Travel Reference
In-Depth Information
Highlights Helsinki
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Marktplatz (Kauppatori)
Das vormittägliche Markttreiben ist
bestens zu empfehlen für eine erste
Begegnung mit der Stadt, mit ihren
interessanten Menschen und mit
ihren Spezialitäten.
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Stadtrundfahrt mit der
Straßenbahn 3T
Die Schönheiten der Stadt in weniger
als einer Stunde und zum normalen
Fahrpreis!
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Felsenkirche
(Temppeliaukion kirkko)
Kontemplationsstätte und berühmtes
Architekturdenkmal: der in den nack-
ten Fels gesprengte Andachtsraum
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Senatsplatz (Senatin tori)
Einer der berühmtesten klassizisti-
schen Plätze Europas
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Esplanade
Flanieren und entspannen in der
baum- bestandenen Prachtmeile
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Suomenlinna
Festungsinsel vor den Toren der Stadt
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An der Nordseite des Platzes beindet sich das von Carl Ludwig Engel
1833 erbaute Rathaus (inn. Kaupungintalo) mit hellblauer Fassade,
das einst als Hotel entworfen wurde. Etwas östlich in der Nordoste-
cke des Marktes steht das Präsidentenpalais (inn. Presidentinlinna),
das jedoch nur zu Repräsentationszwecken genutzt wird. Das Gebäu-
de war ursprünglich im Besitz eines reichen Kaufmanns, wurde je-
doch ebenfalls von Engel 1843 zur Zarenresidenz umgestaltet. Da-
hinter beindet sich die Hauptwache.
Rathaus und
Präsidenten-
palais
Am Eingang zum Esplanadepark erblickt man die so genannte Havis
Amanda, einen Zierbrunnen von Ville Vallgren mit einer nackten
Mädchenstatue und Wasser speienden Seelöwen. Bei seiner Enthül-
lung (1908) erregte er viel Aufsehen. Heute ist er eines der Wahrzei-
chen von Helsinki.
Havis
Amanda
Östlich vom Markt, an den Südhafen schließend, führt eine Brücke
zur Halbinsel Katajanokka. Bis Anfang des 19. Jh.s gab es hier nur
einzelne Fischerhäuser. Später wurde das Gelände hauptsächlich als
Marinehafen genutzt. In den 1980er- und 1990er-Jahren wurde das
gesamte Areal stadtplanerisch umgestaltet, um neuen Wohnraum zu
schafen und der Abwanderung aus der Innenstadt entgegenzuwir-
ken. Im Stadtteil Katajanokka sieht man
Halbinsel
Katajanokka
auf
seinem Höhepunkt. Die sechsstöckigen Häuser und ihre Höfe vom
Beginn des 20. Jh.s sind einen Spaziergang wert. Sie liegen östlich der
Ƃnnischen Jugendstil
