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Am Nordkai von Katajanokka kann man alte Großsegler bestaunen.
Uspenski-Kathedrale und wurden renoviert.
Am Südufer von Katajanokka wurden die früheren Zollspeicher und
Lagerhäuser zu Hotels, Konferenzhallen, kulturellen Institutionen
oder zu feinen Restaurants und Boutiquen umgestaltet.
Auf ehemaligem Wertgelände sind neue Wohngebäude entstanden,
die sich harmonisch in das Stadtbild fügen.
Am Nordufer der Halbinsel liegen in der eisfreien Zeit die
Schiffe
.
der Ƃnnischen Eisbrecherƃotte
Auf einem felsigen Hügel hoch über Hafen und Markt thront die
weithin sichtbare
M Uspenski-
Kathedrale
(Bild S. 184)
. Sie ist der-
größte orthodoxe Sakralbau außerhalb Russlands. Der rote Back-
steinbau von 1868 wird von 13 vergoldeten Kuppeln gekrönt, die
Christus und die Zwölf Apostel symbolisieren. An den Wänden und
an der prachtvollen Bilderwand der Ikonostase, die den Kirchen-
raum vom Altarraum trennt, sieht man die charakteristischen Heili-
genbilder des russisch-orthodoxen Glaubens, die nach strengen Re-
geln gemalt und vor allem durch die Klöster überliefert wurden.
i
orthodoxe Hauptkirche des Landes
Mo. - Fr. 9.30 - 16.00, Sa. 9.30 - 14.00, So. 12.00 - 15.00 Uhr, Okt. - April
Mo. geschlossen
SENATSPLATZ UND ANGRENZENDE GEBIETE
Geht man von der Uspenski-Kathedrale durch die Aleksanterinkatu
in Richtung Dom, passiert man auf der rechten Seite der Straße das
1861 von
Ritterhaus
erbaute Ritterhaus. Dort sind im
Festsaal im ersten Stock die Wappen der alten innischen Adelshäu-
ser ausgestellt. Hinter dem Ritterhaus verläut die
Georg Theodor Chiewitz
Hallituskatu
als
 
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