Civil Engineering Reference
In-Depth Information
(Ergänzende Angaben sind evtl. gesondert beigefügt
Bauverfahren (Detaillierte Beschreibung); Materialkennwert, Mischungsverhältnis-
se, Materialdicken, Hersteller
'..............'
einschlägige DIN- Normen:
Verwendete Materialien der Abdichtungen zwischen
Schlauch und den Schachtwänden, Gerinnen und
Podesten:
'..............'
p) 101 m ....................
4
4. 2.89 Fortsetzung
Aufgaben zu Abschnitt 4.2
1. Wie werden Schmutz- und Regenwasserleitun-
gen in Ausschreibungen und Plänen abgekürzt
und dargestellt?
2. An welchen kritischen Punkten einer Rohrlei-
tung müssen die Arbeiten besonders sorgfältig
ausgeführt werden?
3. Was versteht man unter Gefälleleitungen, was
unter Druckleitungen?
4. Welches sind die gängigsten Rohrmaterialien?
5. Wie können Beschädigungen an Versorgungs-
leitungen beim Aushub von Rohrgräben ver-
mieden werden?
6. Unter welchen Bedingungen dürfen unverbaute
Rohrgräben senkrechte Wände haben?
7. Welche Verbausysteme sind Ihnen bekannt und
vertraut?
8. Welcher Unterschied besteht zwischen Kanal-
dielen und Spundbohlen?
9. Nennen Sie einige wichtige Unfallverhütungs-
vorschriften, die für alle Rohrgräben unabhän-
gig von der Verbauart gelten?
10. Wovon hängt die lichte Breite (auf der Sohle)
eines Rohrgrabens ab?
11. Erklären Sie die Begriffe Baugrubentiefe, Ge-
ländehöhe und Rohrsohle an einer Skizze.
12. Was spricht für, was spricht gegen den traditio-
nellen Grabenverbau mit Holzbohlen?
13. In welcher Situation ist eine grabenlose Bau-
weise für die Rohrverlegung angebracht?
14. Unter welchen Bedingungen wird man sich für
eine offene Wasserhaltung im Rohrgraben ent-
scheiden können?
15. Was bedeuten die Abkürzungen EF-M und KF-
M bei Betonrohren?
16. Wonach werden die Bezeichnungen „Leitung“
und „Kanal“ unterschieden?
17. Was verbirgt sich hinter den Abkürzungen PE,
GFK, PP und PVC?
18. Welche Steckmuffen gehören zu den Verbin-
dungssystemen F und C bei Steinzeugrohren?
19. Skizzieren Sie ein ideales Rohrauflager für
kreisrunde Rohre.
20. Welche Vorteile haben Kunststoffrohre beim
Verlegen?
21. In einer 46 m langen Haltung sind die folgenden
Abzweige eingebaut worden: In Fließrichtung
nach 5 m ein Abzweig links, nach weiteren 5 m
rechts, nach 12 m ein lotrechter Abzweig, nach
10 m und 6 m je 1 linker Abzweig. Erstellen Sie
eine Aufmassskizze.
22. Was ist beim Verfüllen und Verdichten von
Rohrgräben unbedingt zu beachten?
23. Wie werden die verlegten Kanäle üblicherweise
überprüft?
24. Welche Aufgaben haben Prüfschächte (Kon-
trollschächte) in Kanälen zu erfüllen?
25. Wozu dient ein Rohrabsturz in einem Kontroll-
schacht?
26. Welche Vorteile haben Schächte der Bilder
4 .2.77 und 4 .2.78?
27. Welche Sanierungsverfahren sind bei Rohr-
leitungen häufig und üblich?
28. Was versteht man unter Schlauchlining?
29. Was zeigt eine Haltungsgrafik der TV-Unter-
suchnung?
30. Bei einem Visier- oder Nivellierfehler von 5 cm
wird das Gefälle vieler m Rohrleitung „ver-
schenkt“. Wie viel m Rohrleitung entspricht der
Fehler bei 1 : 250, 0,5 %, 2 ‰, 1 : 350, 0,75 %
und 3 ‰?
31. Ermitteln Sie das Rohrgefälle in allen 4 mögli-
chen Angaben für
a) 45 m Haltung, 9 cm Gefälle,
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