Civil Engineering Reference
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Entwässerungskanäle untersuchen, DN 200
Entwässerungskanäle untersuchen, Untersuchung der Entwässerungskanäle mit Kanal-
fernsehkamera, gem. ATV Merkblatt M 143 Teil 1 u. 2.
Gedrucktes Protokoll, mit Angaben des Rohrmaterials, Durchmesser, Haltungslänge,
Einmessung der Zuläufe und Abzweiger, Gefälle, sowie der festgestellten Mängel
an den AG übergeben.
Bei Bilddokumentation mit Fotografien sind Datum, Bildnummer, Rohrdurchmesser
und Stationierung in das Bild einzublenden.
Zu untersuchen sind neu hergestellte Entwässerungsanlagen.
Evtl. erforderliche Reinigung wird nicht gesondert vergütet.
Untersuchung mit Color-Kamera. Bilddokumentation mit farbigen
Fotografien von Schadstellen herstellen. Fotografien werden nicht gesondert ver-
gütet.
Für die Bilddokumentation ist von der Kanalrohruntersuchung eine Videoaufzeich-
nung (System VHS) zu fertigen.
Kunststoffrohre.
Rohr DN 200 - 300.
Vollständiges Protokoll in 3-facher Ausfertigung dem AG übergeben.
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4
Korrosionssicheren Schlauch-Liner aus Trägermaterial, ggf. mit Folien beschich-
tet und mit Reaktionsharz getränkt, von der HSE zugelassen, in das vorhandene
Regen-, Misch- oder Schmutzwassersiel fachgerecht einbringen.
Anschließend über konstanten Innendruck (mind. 0,5 bar zuzüglich Differenz zwi-
schen Grundwasserstand und der Rohrsohle) an die vorhandene Rohrwandung form-
schlüssig anpassen und zur Aushärtung bringen. Der Inliner ist auf mind. 3 m
Wasserdruck über Rohrscheitel zu bemessen, oder bei tieferen Einbaulagen bis OK-
Gelände. In den Einheitspreis sind zusätzlich folgende Leistungen einzurechnen:
- Liefern des Schlauches sowie Abschneiden am Anfangs- und Endschacht,
- das Offnen des Schlauches in den Zwischenschächten,
- einschl. durchlaufendes Gerinne in den Zwischenschächten mit wasserdichter
Anbindung an die Podestflächen herstellen
- Entnahme und Abgabe von 30 cm langen Probestücken aus dem Bereich oberhalb des
Kämpfers,
- erforderliche Geräte und Materialien,
- auslaufende Übergänge vom Liner zum vorhandenen Siel
- verfahrensbedingte Umbauarbeiten an den vorhandenen Sielanlagen sowie hierfür
evtl. erforderl. Baugruben
- die fachgerechte Anbindung an die Schächte muss gewährleistet sein.
- Sanierungsarbeiten in den Schächten werden gesondert vergütet.
für „DN350“
(B i e t e r a n g a b e n):
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4. 2.89 Fortsetzung (Fortsetzung zu p nächste Seite).
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