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Laden Sie eine beliebige Datei hoch
$ mongofiles -h localhost:27020 put my _ file.txt
connected to: localhost:27020
added file: { _ id: ObjectId('4d81cc96939936015f974859'), filename: "my _ file.txt", \
chunkSize: 262144, uploadDate: new Date(1300352150507), \
md5: "844ab0d45e3bded0d48c2e77ed4f3b0e", length: 3067 }
done!
und voilà ! Wenn wir uns nun den Inhalt von mongofiles ansehen, finden wir
auch die hochgeladene Datei.
$ mongofiles -h localhost:27020 list
connected to: localhost:27020
my _ file.txt 3067
Zurück in der mongo -Console können wir die Collections sehen, in denen
Mongo die Daten speichert.
> show collections
cities
fs.chunks
fs.files
system.indexes
Da es sich um gute alte Collections handelt, können sie wie alle anderen
auch repliziert und abgefragt werden.
Was wir am dritten Tag gelernt haben
Damit schließen wir unsere Untersuchung von MongoDB ab. Heute haben
wir uns darauf konzentriert, wie Mongo die Haltbarkeit von Daten über Repli-
ka-Sets erhöht und die horizontale Skalierung mittels Sharding unterstützt.
Wir haben uns gute Server-Konfigurationen angesehen und gezeigt, wie Mon-
go den mongos -Server als Relais für das Autosharding zwischen mehreren
Knoten nutzt. Abschließend haben wir mit einigen in Mongo integrierten
Tools wie Geodaten-Queries und GridFS herumgespielt.
Tag 3: Selbststudium
Finden Sie heraus
1. Sehen Sie sich alle Konfigurationsoptionen für Replika-Sets in der Onli-
ne-Dokumentation an.
2. Finden Sie heraus, wie man einen sphärischen Geodaten-Index erzeugt.
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