Database Reference
In-Depth Information
Machen Sie Folgendes
1. Mongo unterstützt begrenzende Umrisse (bounding shapes) (genauer:
Quadrate und Kreise). Finden Sie alle Städte innerhalb einer 50-Meilen-
Box um das Zentrum von London. 3
2. Lassen Sie sechs Server laufen: drei Server pro Replika-Set und jedes Re-
plika-Set in einem von zwei Shards. Lassen Sie einen Config-Server und
mongos laufen. Lassen Sie GridFS über sie laufen (das ist die Abschluss-
prüfung).
5.5 Zusammenfassung
Wir hoffen, dass diese Tour durch MongoDB Ihre Fantasie angeregt und ver-
deutlicht hat, warum sie sich einen Ruf als „gigantische“ Datenbank erwor-
ben hat. Wir haben in einem einzelnen Kapitel sehr viel besprochen, doch
wie immer konnten wir nur an der Oberfläche kratzen.
Mongos Stärken
Mongos primäre Stärke liegt in seiner Fähigkeit, gigantische Datenmengen
(und riesige Mengen an Requests) durch Replikation und horizontale Skalie-
rung verarbeiten zu können. Doch zusätzlich hat es den Vorteil eines sehr
flexiblen Datenmodells, da Sie nicht an ein Schema gebunden sind und ein-
fach beliebige Werte verschachteln können, die Sie in einem RDBMS mittels
SQL-Join zusammenfassen würden.
Zu guter Letzt wurde MongoDB so entworfen, dass es einfach zu verwen-
den ist. Sie werden die Ähnlichkeit zwischen Mongo-Befehlen und SQL-Da-
tenbank-Konzepten (außer den serverseitigen Joins) bemerkt haben. Das ist
kein Zufall und einer der Gründe, warum Mongo soviel Aufmerksamkeit von
ehemaligen ORM-Nutzern (objektrelationales Modell) erfährt. Es ist anders
genug, um viele Entwickler zu reizen, aber nicht so anders, dass es zu einem
furchterregenden Monster wird.
Mongos Schwächen
Wie Mongo die Denormalisierung eines Schemas erzwingt (indem es keines
hat), ist vielleicht etwas schwer zu schlucken. Einige Entwickler finden die
kalten, harten Beschränkungen relationaler Datenbanken beruhigend. Es
kann gefährlich sein, einen alten Wert beliebigen Typs in eine Collection ein-
zufügen. Ein einziger Schreibfehler kann für einige Kopfschmerzen sorgen,
wenn Sie Feld- und Collection-Namen nicht als mögliche Fehlerquellen in
3. http://www.mongodb.org/display/DOCS/Geospatial+Indexing
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