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> db.runCommand({geoNear : 'cities' , near : [45.52, -122.67],
num : 5, maxDistance : 1})
{
"ns" : "test.cities" ,
"near" : "1000110001000000011100101011100011001001110001111110" ,
"results" :[
{
"dis" : 0.007105400003747849,
"obj" :{
" _ id" : ObjectId( "4d81c216a5d037634ca98df6" ),
"name" : "Portland" ,
...
}
},
...
],
"stats" :{
"time" :0,
"btreelocs" : 53,
"nscanned" : 49,
"objectsLoaded" :6,
"avgDistance" : 0.02166813996454613,
"maxDistance" : 0.07991909980773926
},
"ok" :1
}
geoNear hilft auch bei der Fehlersuche von Geodaten-Befehlen. Er liefert eine
Vielzahl nützlicher Informationen zurück, etwa die Distanz vom abgefragten
Punkt, die durchschnittliche und maximale Distanz vom zurückgelieferten
Set sowie Indexinformationen.
GridFS
Ein Nachteil eines verteilten Systems ist das Fehlen eines einzelnen kohä-
renten Dateisystems. Nehmen wir an, Sie betreiben eine Website, bei der die
Benutzer selbst Bilder hochladen können. Wenn Sie mehrere Webserver auf
verschiedenen Knoten betreiben, müssen Sie die hochgeladenen Images ma-
nuell auf die Festplatten der verschiedenen Webserver kopieren oder ein al-
ternatives zentrales System aufbauen. Mongo handhabt dieses Szenario mit
einem eigenen verteilten Dateisystem namens GridFS.
Mongo wird mit einem Kommandozeilen-Tool ausgeliefert, über das man mit
GridFS kommunizieren kann. Das Gute ist, dass wir nichts einrichten müs-
sen, um es nutzen zu können. Wenn wir uns die Dateien in den von mongos
verwalteten Shards über den Befehl mongofiles ausgeben lassen, erhalten
wireineleereListe.
$ mongofiles -h localhost:27020 list
connected to: localhost:27020
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