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hand von Bildtafeln dargestellt. Die
Mehrzahl seiner Bilder hängt in der
Gemäldegalerie in Tbilisi. Sein Grab ist
nicht mehr auffindbar (Armengrab).
Mirzaani ist keine 30 Taximinuten
von Signagi entfernt (4-5 GEL pro
Fahrt mit Wartezeit) und kann auch
per Marschrutka mit Umsteigen in
Znori erreicht werden (jeweils 1 GEL).
sierung voranzubringen. Einer der Mis-
sionare, der heilige Dawit, predigte
zunächst in Tbilisi (siehe Geschichte
von Tbilisi), zog sich aber dann in die
Halbwüste im Südosten Georgiens
zurück. Dem heiligen Dawit werden
zahlreiche Wunder zugeschrieben. So
soll er mehrere Tage gebetet haben,
als plötzlich westlich des Klosters
Trinkwasser floss, die „Tränen Dawits“.
Nach seinem Tod wurde sein Grab zu
einer Wallfahrtsstätte.
Seit seiner Gründung erfuhr das na-
he der aserbaidschanischen Grenze
im Süden Kachetiens gelegene Kloster
mehrere Um- und Ausbauten. Im 9. Jh.
wurde die Christi-Verklärungskirche
(georg.: Periszwaleba) ausgebaut und
modernisiert und das Grab Dawits
verschönert, Höhlenkapellen wurden
Kloster Dawit
Garedscha
Ü XIV/A2
In der ersten Hälfte des 6. Jh. kamen
13 syrische Missionare nach Georgien.
Sie wurden von dem heiligen Johannes
geführt, der sie vor allem nach Ost-
georgien aussandte, um die Christiani-
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