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Straße (laut Straßenschild, wird auch
Agmaschenebeli-Straße genannt) ein,
die die Stadt von Süd nach Nord
durchzieht. Zu beiden Seiten spenden
Bäume Schatten und besonders in der
Nähe des Springbrunnens am Anfang
der Straße, der den Hauptplatz
schmückt, findet man einige Restau-
rants. Die Gamsachurdia-Straße ist
nicht sehr lang und führt zur Rechten
an einem kleinen Stadion vorbei (da-
hinter befindet sich der Botanische
Garten). Keine fünf Gehminuten wei-
ter geradeaus gelangt man zum neo-
gotischen Dadianipalais.
Etwa in der Mitte des Straßenver-
laufs wird die Gamsachurdia-Straße
von der Rustaweli-Straße gequert, die
mit ihren bunten Plastikpalmen einen
ganz anderen Eindruck vermittelt.
Biegt man von der Gamsachurdia-
Straße nach links in die leicht abschüs-
sige Rustaweli-Straße ein, so kommt
man zum Torgowij Zentr, dem Han-
delszentrum (Basar), und nach etwa
zwei Kilometern zum Bahnhof, vor
dem sich der Busbahnhof (Awtowok-
sal) befindet.
Nordwestlich der Brücke über die
Rustaweli-Straße befindet sich ein klei-
ner swanetischer Wehrturm (russ.:
Swanskaja Baschnja ), der einst zu ei-
nem Restaurant gehörte und nicht
Sugdidi ist Ausgangspunkt für eine Reise
nach Ober-Swanetien
 
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