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trägt 15 GEL. Es fährt jedoch vom Busbahn-
hof auch eine Marschrutka für 1 GEL nach
Zqaltubo.
Täglich fahren vier Züge vom und zum
Bahnhof Kutaisi-2: Abfahrt um 7, 9.15 und
17.30 Uhr, zurück ab Zqaltubo um 8, 10, 16
und 18.30 Uhr, Fahrtzeit 40 Minuten, 1 GEL.
durch herrliche Alleen, deren Bäume
ein regelrechtes Dach über der Straße
bilden.
Die Ausgrabungen, die momentan
von Deutschland finanziell unterstützt
werden, begannen schon 1890, als Re-
genschauer Gegenstände aus Gold
freigespült hatten. Die Arbeiten wur-
den in den 1930er Jahren sowie von
1947 bis 1963 fortgesetzt. Der Ar-
chäologe Otar Lordkipanidse machte
sich um diese Stätte verdient.
Neben den Ausgrabungsstätten be-
findet sich ein Museum, zu dem prak-
tischerweise ein Weg über die Straße
verlegt wurde (eine Art Kettenbrücke).
Die Ausstellung im Museum enthält
viele Repliken, da die Originale nach
Tbilisi verbracht wurden. Dennoch
Archäologische Aus-
grabungsstätte Wani Ü XXIII/C2
Wer die Ausgrabungen von Wani be-
sichtigen möchte, muss sich etwa
40 km in südwestlicher Richtung von
Kutaisi entfernen. Die etwa einstündi-
ge Fahrt mit der Marschrutka oder
noch besser mit dem Taxi gehört je-
doch zu den reizvollsten Routen in
Imeretien und führt über zahlreiche
Dörfer entlang des Rioni, teilweise
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