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Abbildung 4-3:
Systematische Verschiebung der Y-Achse.
Was vor der der Versetzung in die nächste Klasse noch für gute Noten ausgereicht
hat, entspricht nach der Versetzung nicht einmal dem Klassenziel (Abbildung 4-3).
Auf diese Weise verschiebt sich die Bewertungs-Skala der Y-Achse systematisch
nach oben. Da Unternehmen und Behörden nicht in Schuljahren funktionieren
kann eine „Versetzung“ unter zwei Voraussetzungen angezeigt sein:
Die intern gesetzten Ziele wurden erreicht - Zeit für neue Horizonte.
Durch neue Bedrohungen, große Sicherheitsvorfälle oder andere externe
Zwänge fällt die Notenskala objektiv so stark aus dem Rahmen, dass eine
Anpassung nötig ist, auch wenn es schmerzhaft ist.
Aus den oben genannten Gründen ist es natürlich der Idealfall, wenn man sich den
neuen Bewertungsmaßstab selbst auferlegen kann. Das ist aber nicht immer
möglich. Manchmal sind die Sicherheitsbedenken größer, als die kommunikativen
Zwänge: Dann muss es eben erst mal nur noch Sechsen geben und die Ergebnisse
sind zunächst zwangsläufig „unterirdisch“ .
4.2.2.1 Fallbeispiel: Alles schrecklich in der ExAmple AG
In der ExAmple AG ist seit dem „Brainstorming der guten Nachrichten“ ein halbes
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