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In-Depth Information
Blick auf das Bildnis der Santa María
de Leyre sowie auf einen gekreuzigten
Christus aus dem 14. Jh. Die Ruhestät-
te der navarresischen Könige befindet
sich an der Nordmauer (eine Truhe
hinter einem Gitter).
Wer die Stille in den Bergen liebt,
sollte zumindest eine Nacht im Hotel
des Klosters verbringen und zu kleinen
Wanderungen in die Bergwelt aufbre-
chen; ein ausgeschilderter Fußweg
führt zur sogenannten „Virila-Quelle“.
Information i
Am Ticketbüro des Klosters von Leyre soll-
te man nach dem Faltblatt auf Deutsch fra-
gen, das über Geschichte und Details von
San Salvador de Leyre informiert.
Öffnungszeiten: mit obligatorischer Teil-
nahme an Führungen im Sommer täglich
10.15-14 und 16-19 Uhr; während des übri-
gen Jahres Mo-Fr 10.15-14 und 15.30-18
sowie Sa/ So 10.15-14 und 16-18.30 Uhr.
Unter www.monasteriodeleyre.com gute
Infos zum Kloster und zum Hotel, allerdings
auf Spanisch.
Unterkunft N
Hospedería de Leyre ( +-++ ), Tel. 948-884
100, Fax 948-884137, www.hotelhospederia
deleyre.com. Zwei-Sterne-Unterkunft mit 32
kleinen, heimeligen Zimmern im klösterli-
chen Ambiente von Salvador de Leyre, in die
morgens unweigerlich das Glockengeläut
dringt. Mit Restaurant, Snacks in der Bar.
Buchtipp !
Die Virila-Legende von Leyre ist eine von
vielen mysteriösen Geschichten, die der Au-
tor dieses Bandes in seinem Buch „Geheim-
nisse am Jakobsweg“ nachzeichnet, in
4. Aufl. 2007 erschienen im Tyrolia-Verlag
(Innsbruck).
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