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zenschleiern umhüllten Kuppen und Grate, weite
Täler mit dichtem Gesträuch. Dazwischen der Blü-
tenflor mit mehr als 500 Arten“ - eine glühende
Ode auf die Bill-Natur. Dank dieses energischen
Mannes wurden auch 50.000 Bäume angepflanzt,
die heute einen regelrechten (niedrigen) Wald
bilden und viel zur Biodiversität des Gebiets bei-
tragen.
Das ganze Billgebiet ist Teil der Ruhezone des
Nationalparks und darf nur auf zugelassenen We-
gen betreten werden. Davon gibt es aber eine
ganze Menge, die entweder am Strand entlang-
führen oder gegen Ende des Areals in der „Domä-
ne Bill“ zusammenlaufen, eine einstige Meierei,
derungen und steigende Seepegel (die in diesem Fall von betei-
ligten Mitarbeitern als „natürlich, aber vom Treibhauseffekt völlig
unbeeinflusst“ gedeutet wurden) reagiert.
Nur eines ist sicher: Die Gegenmaßnahmen, deren Ergebnisse
es erst einmal abzuwarten gilt, sind verdammt teuer. So teuer, dass
man im Extremfall, so ein Küstenschützer, „den Dingen ihren
natürlichen Lauf lassen“ müsste. Genau wie 1651? Was zu bewei-
sen wäre.
Sandaufschüttungsarbeiten am Bill
 
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