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zu vermarkten. Weitere Straßen sollten
her, obgleich schon die Feuerwehr-
Wege von Erholung suchenden Auto-
fahrern missbraucht werden. Zu den
bestehenden Cabanons, den Ferien-
häuschen der Marseillaiser, kamen
neue, illegale hinzu.
Heute sind die Calanques unter
Schutz gestellt, und dass Marseille wie
Cassis sie eifersüchtig jeweils für sich
beanspruchen, macht diesen Schutz
nur sicherer. Wie immer man die
Calanques entdecken will, man sollte
selbst dazu beitragen, dass dieses Pa-
radies erhalten bleibt.
Die Buchten
Mounine, Marseilleveyre, les Quey-
rons, Podestat, l'Escu und Cortiou hin-
ter dem noch per Auto zu erreichen-
den Callelongue sind am kleinsten -
kaum mehr als größere Felsspalten.
Sormiou ist dagegen die größte
Calanque von allen, mit Fischerhäus-
chen an einem kleinen Hafen und
Sandstrand. Sie ist gut zu erreichen
und entsprechend besucht.
Morgiou, versteckt hinter einem
kleinen Cap, zeigt sich fast genauso
groß und ebenfalls mit Hafen.
Sugiton liegt gleich daneben, viel
kleiner und mit einem FKK-Strand aus-
gestattet. Östlich davon erhebt sich
454 m hoch der Felsen La Grande
Candelle.
Landschaft in den Calanques
 
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