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Tab. 5.4 Mengenströme zur Berechnung der Anzahl Maschinen
Anzahl Maschinen bei gewähltem
Produktivitätsbereich
Mengenstrom, umgerechnet auf
maschinengerechte Dimension
Reserve
in %
Prozess
Q rp ...Q r2
Anzahl
1
20.000 g/min
4000 Stück./min
667... 740 Stück/min
6
12,5
2
20.000 g/min
200 Wägungen/min 33... 45 Wägungen/min 6
36
3
200 Wägungen/min→
200 Beutel/min
67... 80 Beutel/min
3
20
4
200 Beutel/min
4 Schachteln/min 67... 80 Beutel/min
3
20
5
4 Schachteln/min
240... 600 Takte/min
1
150
240 Schachteln/h
6
4 Schachteln/min
240... 1100 Schach-
teln/h
1
358
240 Schachteln/h
1.1
1.2
2.1
7.1
3.1
4.1
1.3
2.2
9. 1
9. 2
9. 3
9. 4
1.4
2.3
8.2
8.3
8.4
6
8.1
7.2
3.2
4.2
8. 5
5
8. 6
6
1.5
2.4
2.5
1.6
7.3
3.3
4.3
1.7
2.6
1.8
Abb. 5.13 Blockschaltbild der Systemstruktur der Verpackungsanlage
Produktivitätsreserve, die bei Bedarf, z. B. bei Produktivitätsminderung oder Ausfall par-
alleler Maschinen nutzbar ist.
Infolge der geringen Auslastung könnte die Verschließmaschine den Schachtelstrom ei-
ner weiteren Anlage, die Palettiermaschine mindestens noch zweier Anlagen aufnehmen,
Verkettbarkeit mit entsprechend gesteuerten Speicherstrecken für die Produktsortimente
vorausgesetzt.
Auf Berechnungen zur Dimensionierung der Verkettungstechnik wird hier verzichtet.
4 Strukturierung Ausgehend von den ausgewählten Maschinen (Tab. 5.3 und 5.4 ) istin
Abb. 5.13 die technologische Anlagenstruktur veranschaulicht, komplettiert durch die in
Abschn. 6.6.1 bei der räumlichen Gestaltung ausgewählten Verkettungselemente: Förderer
als Projektbausteine des Projektierungskataloges für diesen Anlagentyp.
 
 
 
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