Civil Engineering Reference
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Tab. 5.2 Eigenschaten der Verarbeitungsgüter und Hilfsstoffe
Hartkaramellen
ungewickelt
Form und Formatbereich entsprechend Anwenderspezifikation, massiv oder
teilgefüllt, auf ca. 20 °C herabgekühlt (außen); Einzelmasse m s1
4,9 g;
Schüttdichte ρ 1 =0,51g/cm 3 ;Schüttwinkel β 1 =27...29°
5g;Schüttdichte ρ 2 =0,32g/cm 3 ;Schüttwinkel
Hartkaramellen
gewickelt
Einzelmasse m s2
β 2 =29...34°
Wicklung
Wachspapier, Zellplas; beidseitiger Dreheinschlag; Formate siehe
Maschinendokumentation
Schlauchbeutel
Zellglas, beschichtetes Papier; Beutel ohne Seitenfalte, Füllmasse m B = 100 g;
Formate siehe Maschinendokumentation
Faltschachtel
Vollpappe, Wellpappe; Anzahl Beutel n B =50/Schachtel; Länge 400mm,
Breite 200mm, Weiteres siehe Maschinendokumentation
Palette
Flachpalette 1200 ×800mm; Anzahl Lagen je Palette: 8; Anzahl
Schachteln/Lage: 12; Anzahl Schachteln n Sch =96/Palette
Etiketten: Papier 60 ... 70 g/m 2 ; Farbband 13mm breit, schwarz;
Selbstklebestreifen; Stabilisierungsmittel zur Palettensicherung
Hilfsstoffe
Tab. 5.3 Prozessfolge und geeignete Maschinen
Prozess Bezeichnung
Funktion
MTA
1
Einschlagen
Einzeleinschlag herstellen Einschlagmaschinen EL 3, EU 4
2
Dosieren
Menge für Verbraucher-
packung bereitstellen
Dosiermaschine DW 4
3
Beutelverpacken
Verbraucherpackung
herstellen
Schlauchbeutelform-, -füll-,
-verschließmaschine HM 2
4
Füllen Faltschachtel
Füllmaschine SF 2
Transportpackung
herstellen
5
Schachtelverschließen
Verschließmaschine SF 1
6
Palettieren
Ladeeinheit herstellen
Palettiermaschine TWA 3
7
8
9
Verkettungsprozesse werden realisiert durch:
• Bandförderer nach TGL 47-... und Becherwerk TCD 1 für lose Hartkaramellen
• Bandförderer nach TGL 47-... und Scheibenrollenbahnen TIB für Schachteln
3Dimensionierung Prozessfolge und die zur Realisierung aus dem Projektierungska-
talog des Projektträgers und aus Branchenkatalogen/Lieferangeboten ausgewählten MTA
(Tab. 5.3 ) :
Für Prozess 1 wären für vorliegende AST beide Maschinen, EU 4 und EL 3 geeignet. Es
wird EL 3 gewählt, da diese gegenüber EU 4 unterschiedliche Einschlagarten ermöglicht.
Die höheren Kosten werden im Interesse der flexibleren Reaktionsfähigkeit der Anlage auf
sich ändernde Marktanforderungen in Kauf genommen.
Ausgehend von zu verarbeitendem Mengenstrom und Leistungsfähigkeit der ausge-
wählten Maschinen ist in Tab. 5.4 für jeden Prozess die erforderliche Maschinenanzahl
ausgewiesen. Aus der gewählten Produktivität der Maschine für den Normalbetrieb Q rp
und ihrer Produktivitätsobergrenze Q r2 (siehe dazu Abb. 3.3 ) ergibt sich die vorliegende
 
 
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