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det und erreichen Höhen bis etwa
1500 m. Die Cordillera de Tilarán wird
von vielen Geologen jedoch nur als
niedriger Ausläufer der südöstlich ge-
legenen Cordillera de Talamanca be-
trachtet.
Cordillera Central: Die Arenalsenke
trennt die Cordillera de Guanacaste
von der sich im Südosten anschließen-
den Cordillera de Tilarán, die wiede-
rum in die Cordillera Central übergeht,
in der sich die bekanntesten und am
besten erschlossenen Vulkane des
Landes aneinander reihen (Poás, Bar-
va, Irazú, Turrialba). Sie erreichen Hö-
hen von über 2500 m. Die südwestli-
chen Gebirgshangzonen gehen sanft
in das auf ca. 1000 m Höhe gelegene
Valle Central (Zentraltal) über; nach
Osten hingegen fallen sie steil zum ka-
ribischen Küstentiefland ab.
Cordillera de Talamanca: Südöstlich
der Cordillera Central folgt dieses bis-
her am wenigsten erschlossene Ge-
birgsmassiv, das im 3820 m hohen
Vulkan Chirripó gipfelt. Während die
vorgenannten Gebirgseinheiten rein
vulkanischen Ursprungs sind, ist die
Cordillera de Talamanca aus klasti-
schen (d.h. zertrümmerten und wieder
zusammengebackenen) Gesteinen und
Kalken mit vulkanischen Einschlüssen
aufgebaut. Im Südosten reicht die Ge-
birgszone der Cordillera de Talamanca
bis auf wenige Kilometer an das Kari-
bische Meer heran.
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