Civil Engineering Reference
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A k : Kontaktflache
k N : Penalty-Parameter fur Normalkontakt (Einheit: N / m 3 )
d N : Kontaktbedingung fur Normalkontakt (Einheit: m)
k T : Penalty-Parameter fur Tangentialkontakt
g T : Kontaktbedingungen fur Tangentialkontakt (2 Schubkomponenten im 3D)
Beispiel:
2 l u 1 +( u 2 − u 1 ) 2 +2 u 3 − Fu 1
Π P = EA
+ 1
2 k ( d 0 − u 2 + u 3 ) 2
= min.
(7.16)
Π 0
Π k
Gleichungssystem aus Ableitung nach den Unbekannten u i (Penalty-Steifigkeit k in N / m ):
2 E l
EA
l
0
u 1
u 2
u 3
F
kd 0
−kd 0
EA
l
EA
l + k
−k
=
(7.17)
2 E l + k
0
−k
Losung abhangig von α = E kl :
(3+2 α ) Fl
EA +2 d 0
(1+2 α ) Fl
1
5+2 α
u =
EA +4 d 0
(7.18)
Fl
EA
d 0
Kontaktkraft:
EAd 0
l
− F
2
5+2 α
F k = kd = k ( d 0 − u 2 + u 3 )=
(7.19)
Nachteile:
Kontaktnebenbedingung d
0nurnaherungsweise erfullt, d.h. es treten (geringe)
Durchdringungen auf.
Sehr hohe Penalty-Steifigkeiten fuhren zu einem schlecht konditionierten Glei-
chungssystem und somit zu schlechter/keiner Konvergenz oder sogar zu falschen
Ergebnissen.
Kontaktkraft ergibt sich nicht direkt, sondern muss nachtraglich ermittelt werden.
Ergebnisse hangen von der Wahl des Penalty-Parameters ab. Diese Abhangigkeit
lasst sich zu Lasten der Konvergenzgeschwindigkeit mit dem nichtlinearen Penalty-
Verfahren verringern, bei dem die Federsteifigkeit mit der Durchdringung zunimmt.
Wahl eines geeigneten Penalty-Parameters ist abhangig von der Steifigkeit des zu
berechnenden Systems.
Vorteile:
Keine zusatzlichen Freiheitsgrade (Große des Gleichungssystems unverandert).
) liefert analytische Losung (7.12).
Bessere Konvergenz als bei der Methode der Lagrangeschen Multiplikatoren.
Grenzfall einer unendlich steifen Feder ( k
→∞
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