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Schritt 3: Reelle Eigenfrequenzanalyse des Betriebszustandes
f 1 = 41,0Hz
f 2 = 43,5Hz
f 3 = 43,5Hz
f 4 = 55,5Hz
f 5 = 55,5Hz
f 6 = 64,5Hz
f 7 = 64,6Hz
f 8 = 64,6Hz
f 9 = 100,6Hz
f 10 = 100,6Hz
Man beachte den Anstieg der Eigenfrequenzen.
Die Versteifungseffekte wirken sich unterschiedlich aus, so dass es zu einem Wechsel
der Reihenfolge kommt. Zum Beispiel hat sich der Axialmode von Platz 3 auf 1
geschoben, und der doppelte Mode 4/5 ist auf Platz 7/8 abgerutscht.
Schritt 4: Komplexe Eigenfrequenzanalyse des Betriebszustandes
f 1 = 29,9Hz
f 2 = 41,0Hz
f 3 = 45,4Hz
f 4 = 47,1Hz
f 5 = 64,5Hz
f 6 = 64,5Hz f 7 = 64,8Hz f 8 = 91,0Hz f 9 = 100,4Hz f 10 = 100,7Hz
Die beiden Einzelmoden (Axialmode und Torsionsmode) bleiben unverandert.
Aus dem reellen Modenpaar 7/8 wird das komplexe Modenpaar 6/7 gebildet, und
das reelle Modenpaar 9/10 wird zum komplexen Modenpaar 9/10.
100,56Hz f 9 = 100,42Hz
fur den gegendrehenden und f 10 = 100,70Hz fur den mitdrehenden Mode. Der
Frequenzunterschied ist relativ gering, wurde aber mit großerer Drehzahl zunehmen.
Die verbleibenden 4 reellen Moden (Paare 2/3 und 4/5) haben sich zu 4 komplexen
Moden vermischt“: 1, 3, 4 und 8.
Es kommt zu einem Frequenzsplit ,z.B.wirdaus2
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