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Unterscheidung in primaren Fußpunkt (direkte Methode) und (einen oder mehrere)
sekundare Fußpunkte (Methode der großen Massen).
Bei dem in Abbildung 4.36(d) dargestellten Beispiel wird die linke Stutze mit Si-
gnal 1 aus Abbildung 4.37(a) und die rechte Stutze nach 0,5s mit Signal 2 aus
Abbildung 4.37(b) angeregt.
Die Gesamtverschiebung ergibt sich (sozusage n als Postprozessing -Option) durch
Addition der primaren Fußpunktverschiebung u zu den Relativverschiebungen.
Auch wenn die Fußpunktanregung anhand einer transienten Analyse demonstriert
wird, ist das Vorgehen bei stationaren Analysen analog.
(a) Schritt 1: Ermittlung der Relativverschiebungen aus den generalisierten Verschiebungen
(b) Schritt 2: Addition der primaren Fußpunktverschiebung zu den Relativverschiebungen
Abbildung 4.39: Anregung mehrerer Fußpunkte (linke Stutze mit Signal 1 und rechte
Stutze mit Signal 2 nach 0,5s)
 
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