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henderweise zu und erklärt mir, dass wir bereits auf dem Weg zu einer Religion sei-
en. Shließlih sind die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam eng mitein-
ander verwandt. Das Alte Testament dient als Grundlage sowohl für das Christ-
entum als auh für das Judentum. Jesus wiederum gilt im Christentum als Sohn
Gotes und im Islam als Prophet. Die drei Religionen sind sih also viel ähnliher, als
man gegenwärtig meinen könnte. Imam Hussam erklärt weiter, dass wir uns mit den
vershiedenen Propheten auf ein und denselben Got und eigentlih auh eine einzige
Religion zubewegen, das Ziel der Einigkeit und des problemlosen Austaushs also
vor Augen sei. Ih bin wirklih beeindrukt, da ih diese austaushfördernde Aussage
niht erwartet häte.
Der Sinn von Gläubigkeit und Religionsvielfalt ist mir bei meinen letzten
Begegnungen eindeutig nähergebraht worden, auh wenn ih persönlih immer noh
niht gläubig geworden bin. Doh jetzt wird es wieder Zeit, sih dem hema Taus-
hraush zuzuwenden.
Frauentausch
Ih bereite meine Argumente für den Taush des Gemäldes vor.
1. Gemälde als Tishplate: Jemand muss sih unter das Bild hoken und als
Sokel dienen. Ih habe das in der Fußgängerzone von Odessa ausprobiert.
Es funktioniert. Eine junge Frau hat sih sofort aufgefordert gefühlt, ihre
Tasse auf den menshlihen Tish zu stellen.
2. Gemälde als Fäher: Kann in sommerliher Wärme zur Abkühlung beitra-
gen. Diese Verwendungsmöglihkeit wurde ebenfalls in der Fußgängerzone
mit diversen Passanten erfolgreih getestet.
3. Gemälde als Shutzshild gegen einen Angrif der Plejaren: Vielleiht ist es
niht sehr realistish, dass man in eine solhe Situation kommt, aber nah
dem Besuh bei den Ufo-Freunden in der Shweiz halte ih nihts mehr für
unmöglih.
4. Gemälde als Tarnung: Verstekt man sih dahinter, ist man unsihtbar.
Detektive werden daran ihre Freude haben.
5. Gemälde als Relektor: Eingepakt in relektierende Folie ideal beim Sonnen-
bad.
