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Mitarbeiter
personal_ n r
name
straße
plz
ort
letzte_bestellung
letzte_werbeaktion
zahlung
PERSONAL_ KEY
P E RS O NE NNAME
S T RAS S E NNAME
POSTLEITZAHL
O RT S NAME
DAT UM
DAT UM
ZAHLUNG S ART
fü r Kin d e rg e ld
Kind
kind_ n r
name
g e b u rtsta g
CARDINAL
P E RS O NE NNAME
DAT UM
Abbildung 3.16: Abhängige Entität mit eigenem Schlüsselteil
Mitarbeiter
personal_nr
name
straße
plz
ort
letzte-bestellung
letzte_werbeaktion
zahlung
PERSONAL_KEY
PERSONENNAME
STRASSENNAME
POSTLEITZAHL
ORTSNAME
DAT UM
DAT UM
ZAHLUNGSART
<pk>
personal_nr = personal_nr
Kind
personal_nr
kind_nr
name
geburtstag
PERSONAL_KEY
CARDINAL
PERSONENNAME
DAT UM
<pk,fk>
<pk>
Abbildung 3.17: Relationales Datenmodell für Abb. 3.16
Behandlung von n:m-Beziehungen
Während - wie wir eben gesehen haben - n:1- und 1:1-Beziehungen sich durch
Fremdschlüssel realisieren lassen, ist die Darstellung von m:n-Beziehungen in rela-
tionalen Datenbanken nicht unmittelbar möglich. Das hängt unter anderem mit
der »ersten Normalform« 5 zusammen, die wir im Abschnitt 3.4 über Normalfor-
men besprechen.
5
Wenn wir allerdings die Möglichkeiten der objektrelationalen Datenbanken, die in Kapitel 9
eingeführt werden, nutzen, können wir auf die erste Normalform verzichten. Es gibt dann
auch weitere Möglichkeiten, Beziehungstypen zwischen Entitätstypen zu implementieren.
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