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026ma sk
800 Metern Höhe, darüber beginnt der
Parque Natural da Madeira, der zu Tei-
len für Holz- und Viehwirtschaft oder
als Erholungsgebiet genutzt werden darf.
Innerhalb dieses Naturschutzgebietes
sind außerdem kleinere Naturparks aus-
gewiesen, in denen vor allem Laurazeen-
bestände gehegt werden: so bei Ribeiro
Frio, im Caldeirão Verde nördlich des
Pico Ruivo und bei Rabaçal unterhalb
der Paúl da Serra. Mit Wiederauffors-
tungsprogrammen, besonders im Be-
reich der Hochebenen, wird versucht,
der Insel wenigstens einen Teil des ur-
sprünglichen, dichtbewaldeten Antlitzes
zurückzugeben (dafür wurde dort auch
die viehwirtschaftliche Nutzung stark
eingeschränkt und Ziegen hat man aus
den Bergen vollständig verbannt).
Auf Initiative des deutschen Taucher-
paares Gisela und Rainer Waschkewitz
wurde 1986 ein Meeres-Nationalpark
ausgewiesen, der östlich von Funchal be-
ginnt und bis zur Ponta de Oliveira bei
Caniço de Baixo reicht. Fischfang und
Harpunieren sind in dieser Zone verbo-
ten. Die Idee zur Schaffung eines Natio-
n Eine Levada im dichten Grün
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