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taurierter Gebäude mit Restaurants,
Cafés etc. (Tilt® 26 a, www.pasazas.lt),
wo eine Nachbildung der Skulptur
„Der Wilde“ aus dem 17. Jh. steht.
Zurück beim Schmiedekunstmuse-
um geht man Richtung Norden zur
Dar‡®, nach rechts (im Haus Nr. 10 ist
das Zentrum für Ethnokultur, das
Haus Nr. 3 hat ein schönes Fachwerk)
und gleich wieder links in die Ve‡e-
j® g. (Hausnr. 4) mit schönem Fach-
werk; hier ist das Marionettentheater.
Dann links in die Ba‡ny¤i® und nach
links in den Hof mit dem „Haus der
Künstler“ und einer Kunstgalerie
(Ba‡ny¤i® 4), beide prachtvolle Fach-
werkbauten (Tel. 410401, Mo-Fr
11-18, Sa 11-13 Uhr). Durch das Tor
an der Südseite des Hofs zurück zur
Dar‡®, nach rechts und zurück zur Al-
ten Post.
Den ältesten Fachwerkbau findet
man an der Aukštoji gatvë 1/2 (Hohe
Straße). Es ist ein 16 m hoher, weiterer
Speicher von 1819 (auch Elefanten-
speicher genannt) und wird für Ausstel-
lungen genutzt. Er ist Teil des Ausstel-
lungspalastes (KKKC Parod® r©mai),
eines Komplexes aus sechs Gebäu-
den, von denen vier Baudenkmäler
sind (Tel. 314443, Mi-So 11-19 Uhr,
www.parodurumai.l t). Eines davon,
die Baroti-Galerie im Hinterhof, lohnt
allein schon wegen des Gebäudestils
Im Hof des Schmiedekunstmuseums
 
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