Travel Reference
In-Depth Information
WEITERE INFORMATIONEN
Für den Besuch des Museums sollte man mindestens zwei Stunden einplanen. Hinzu
kommt die Zeit für die strengen Sicherheitskontrollen am Eingang. Wer mehr Hinter-
grundinfos haben möchte, kann sich für 3 € einen Audioguide leihen. Samstags und
sonntags finden um 11 Uhr Führungen statt.
Die Eintrittskarte zum Jüdischen Museum verschafft einem am selben und den
beiden Folgetagen ermäßigten Zutritt zur Berlinischen Galerie . Sie ist gerade
mal 500 m entfernt.
BOXENSTOPP
Das Café Schmus (Mo 10-22, Di-So 10-20 Uhr, Gerichte 5,50-8 €) im Jüdischen
Museum bietet moderne Interpretationen traditioneller jüdischer Gerichte. Koscher
sind sie zwar nicht, aber garantiert ohne Schweinefleisch und Krustentiere. An
Sonnentagen lässt es sich im verglasten Innenhof und im Garten wunderbar
entspannen.
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SEHENSWERTES
Bergmannkiez
Der Bergmannkiez im Westen von Kreuzberg hat ein ganz besonderes Charisma. Seine
pulsierende Lebensader ist die Bergmannstraße, an der sich Cafés zum Leute beobacht-
en und ausgefallene Läden die Schultern reiben. Ganz in der Nähe befindet sich der
stillgelegte Flughafen Tempelhof, dessen Sternstunde die Berliner Luftbrücke 1948
war. Vom eigentlichen Kreuzberg, der höchsten natürlichen Erhebung des Bezirks,
kann man sich das Treiben ansehen. Dort ist es im Sommer besonders schön.
JÜDISCHES MUSEUM MUSEUM
Google Maps s. Klicken Sie hier .
BERLINISCHE GALERIE GALERIE
Karte offline Google Maps ( 7890 2600; www.berlinischegalerie.de ; Alte Jakob-
straße 124; Erw./erm./Kind 8/5 €/frei; Mi-Mo 10-18 Uhr; Kochstraße, Hallesches
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