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2. Durchführung des Workshops
a) Fassen Sie den Status des EAM-Projektes und die bisherigen Aktivitäten zu Beginn
kurz zusammen.
b) Gehen Sie über die Folien der vorbereiteten Zielsetzungen und holen Sie sich das
OK für diese. Die Zielsetzungen und deren Prioritäten sollten im Verlauf vom Workshop
II inalisiert werden. Falls es noch ofene Punkte gibt, nehmen Sie diese auf und bringen
Sie sie im Kontext der zugeordneten Fragestellungen nochmals zur Diskussion.
c) Gehen Sie über die konsolidierten Zwischenergebnisse zu Fragestellungen und
Unternehmensarchitektur inklusive Empfehlung für die Stufung. Holen Sie sich Folie
für Folie das OK für die Vorschläge und stimmen Sie die ofenen Punkte soweit möglich
ab. Dokumentieren Sie das OK sowie die restlichen ofenen Punkte explizit.
Empfehlung
Fassen Sie Fragestellungen, die die gleiche Visualisierung nutzen, in einer Folie
zusammen mit der Visualisierung und den ofenen Punkten zusammen. Nutzen Sie
hierzu die ermittelten repräsentativen Beispiele. So können Sie am anschaulichen
„Objekt“ die ofenen Fragen abstimmen. Als Strukturierung eignen sich die Themen-
gebiete in den EAM-Einsatzszenarien aus Kapitel 5.
Gehen Sie konkret über die Liste der Bezugselemente (s. o.) drüber und klären Sie
die ofenen Punkte. Nutzen Sie hierzu jeweils eine Folie pro Bezugselement, wie z. B.
Geschätsprozesse oder Ausprägungen vom Freigabestatus.
d) Fragen Sie, ob Fragestellungen oder Datenaspekte fehlen. Wenn ja, nehmen Sie diese
oder aber nur den Hinweis auf, dass dies im Rahmen des nächsten Interviews mit dem
betrefenden Stakeholder zu klären ist. Analog für Zielsetzungen, wenn diese nicht im
Rahmen der Diskussion der Fragestellungen beantwortbar waren.
e) Zeigen Sie vorbereitete Skizzen bezüglich der EAM-Organisation und Steuerungs-
aufgaben . Moderieren Sie eine Diskussion. Notieren Sie die wesentlichen Aussagen.
f) Fassen Sie die Ergebnisse verbal zusammen und erläutern Sie das weitere Vorgehen.
3. Dokumentieren Sie die Workshop-Ergebnisse bereits in der zuküntigen Ergebnis-
struktur und verteilen Sie den Ergebnisstand an die Workshop-Teilnehmer. Vorläuiger
Ergebnisstand (mit ggf. noch einigen ofenen Punkten):
verabschiedete Zielsetzungen, gesammelte Fragestellungen und Visualisierungsempfeh-
lungen sowie deren Prioritäten, jeweils zugeordnet zu Stakeholder-Gruppen, sowie die
ofenen Punkte
aktueller Stand Ihrer Unternehmensarchitektur, der Inhalte der Bezugselemente, Ausprä-
gungen der Attribute und deren Stufung sowie die ofenen Punkte
aktueller Stand von Modellierungsrichtlinien, Plegekonzept, Steuerungsaufgaben sowie
der EAM-Organisation sowie die ofenen Punkte
 
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