Information Technology Reference
In-Depth Information
Bestands-
aufnahme
Abschluss
Vorbereitung
Workshop I
Workshop II
Workshop III
H
Fachliche
Domäne
N
Geschäfts-
prozess
N
Fachliche
Funktion
N
Produkt
N
H
H
N
H
Fachliche
Zuordnung *
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projek
Projek
jek
Projekt
Geschäfts-
einheit
N
Geschäfts-
objekt
Geschäfts-
objekt
N
*
H
H
*
H
H
Informations-
objekt
Geschäfts-
objekt
N
N
* *
H
Informations-
system
N
N
IS-Domäne
Schnittstelle
N
*
H
H
H
Architektur-
Domäne
N
Te chnischer
Baustein
N
N
*
element
Finalisierung
Unternehmens-
architektur &
Stufung
Sponsoren &
Unternehmens-
architekten
identifizieren
Methode
Best-Practice-EAM
erklären &
EAM-Nutzen
aufzeigen
Fragestellungen &
Visualisierungen &
Befüllungen
anhand
repräsentativer
Beispiele
abstimmen
„Feinschliff“
und
finale Übergabe
an die Linie
Aufnahme des
festgelegten
Ausschnittes
EAM Governance
Vorschläge
diskutieren und
verfeinern
Ausgangslage &
Soll-Vision &
Randbedingungen
bestimmen
Stakeholder,
Zielsetzungen,
Fragestellungen &
„Pains“ ermitteln
Analyse EAM
Governance
Ziele und Rand-
bedingungen
Abschluss-
präsentation
Konzeption
2. Iteration
Bestands-
aufnahme
Projektorganisation
initialisieren
Rahmen
festlegen
Schwerpunkte
setzen
Konzeption
1. Iteration
Basisstrukturen festlegen
Coaching & Übergabe
Aufsetzen & Konfiguration
Werkzeug
Interviews durchführen
ABBILDUnG 6.3  Standard-Vorgehen für die Konzeption Ihrer nächsten EAM-Ausbaustufe
Die Ergebnisse der Konzeption sind im Detail:
Dokumentation der Stakeholder-Gruppen und der berücksichtigten Stakeholder.
Zusammenfassung Ihrer Zielsetzungen, Fragestellungen und Visualisierungsempfehlungen
sowie deren Prioritäten, jeweils Stakeholder(-Gruppen) zugeordnet.
Ihre Unternehmensarchitektur (Bebauungselementtypen, Kern- und erweiterte Attribute und
Steuerungsgrößen sowie Beziehungen) und deren Stufung. Siehe Kapitel 4.
Ihre Modellierungsrichtlinien, in denen festgelegt wird, welche Bebauungselementtypen,
welche Beziehungen und welche Attribute in welcher Art und Weise und Granularität zu
modellieren sind (siehe Download-Anhang F).
Beschreibung der Rollen, Verantwortlichkeiten, Gremien, EAM-Prozesse und deren Integration
in die Planungs-, Entscheidungs- und IT-Prozesse (siehe Abschnitt 3.8).
Ihr Plegekonzept, in dem festgelegt wird, wer wann entlang welchen Prozesses welche Daten
liefert, plegt oder qualitätssichert (siehe Abschnitt 6.1.3).
Die Bestandteile der Konzeption werden in Iterationen erarbeitet. Auf der Basis von Informa-
tionsunterlagen und Interviewergebnissen werden jeweils Vorschläge vom Kern-Projektteam
erstellt, in einem Workshop und Interviews mit dem Entscheiderkreis sowie weiteren Stake-
holdern (erweitertes Team) abgestimmt, entsprechend dem Feedback optimiert und dann im
Kontext des nächsten Workshops inalisiert. Auf diese Weise kann die Konzeption in kurzer
Zeit in einer hohen Qualität erstellt werden.
Die folgenden Aktivitäten sind für die Erstellung der EAM-Konzeption notwendig. Die typische(n)
jeweils verantwortliche(n) Rolle(n) inden Sie in Klammern. Dies kann natürlich in der Namens-
gebung und Ausgestaltung unternehmensspeziisch variieren.
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