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Legende:
Prozess I.1
Prozess I.2
Prozess I.3
rozess I.4
Standardisierung:
Kein Standard
Prozess II.1
Prozess II.2
Prozess II.3
Prozess II.4
Standard
Prozess III.1
Prozess III.2
Prozess III.3
Prozess IV.1
Prozess IV.2
Prozess IV.3
Prozess IV.4
Prozess IV.5
Prozess V.2
rozess V.3
rozess V.4
rozess V.5
Prozess V.1
Prozess VI.1
Prozess VI.2
Prozess VI.3
Prozess VI.4
ABBILDUnG 5.45  Beispiel mit Standardisierungsgrad in einer Prozesslandkarte
Verschlankung von Geschätsprozessen durch die Beseitigung von Ausnahmefällen
sowie standardisierte Behandlung derselben
Laut Aberdeen Group [Abd00] können drei Viertel der geschätlichen Transaktionen an
irgendeinem Punkt Ausnahmen von der Regel erfordern. Die Reduzierung dieser Ausnahmen
bietet ein gewaltiges Einsparpotenzial.
Anhand einer fachlichen Bebauungsplan-Graik (siehe Abbildung 5.20) können funktionale
Redundanzen und Ausnahmefälle aufgedeckt werden. In der Regel ist im Anschluss eine
Detailanalyse im operativen Prozessmanagement erforderlich.
Schafung von Business-Möglichkeiten durch IT-Innovationen wie z. B. Kollaborations-
plattformen für eine bessere Einbindung von Partnern und Lieferanten
Durch ein mit dem Business integriertes IT-Innovationsmanagement und Business-Alignment
der IT kann eine Business-orientierte Innovation erfolgen. EAM unterstützt hier durch die
Analyse-Möglichkeiten auf der EAM-Datenbasis.
5.3.2■ Stammdatenmanagement
Einsatzszenario: Beseitigung von Datenredundanzen und Inkonsistenzen sowie Sicherstel-
lung von klaren Verantwortlichkeiten für Geschätsobjekte durch Analyse und Gestaltung der
zuküntigen Geschätsarchitektur und IT-Landschat
Stakeholder-Gruppen: Business-Planer (C und I), Unternehmensarchitekt (R), Daten-Owner
(C und I), Prozess-Owner (C und I)
Ziele:
Nachhaltige Kostenreduktion erzielen
IT-Komplexität durch Stammdatenkonsolidierung reduzieren
Business-Unterstützung optimieren
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