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SELECT TABLE_NAME, COLUMN_NAME
FROM INFORMATION_SCHEMA.COLUMNS
WHERE (COLUMN_NAME = N'EinheitNr')
Zudem muss die Tabelle „Gebinde” jedes Mal angepasst wer-
den, wenn ein zusätzliches Feld mit Einheit benötigt wird (z.B.
Dichte).
Wesentlich eleganter ist folgendes Konstrukt:
Bild 7.26:
Beziehung zwi-
schen Gebin-
den und Ein-
heiten
1
mc
R028
mc
1
R029
Gebinde-
Einheiten
Gebinde
Einheiten
Die Kurzschreibweise zu Bild 7.26 könnte nun so aussehen:
Variante 1:
Gebinde ( GebNr , Gebindename, Gebindebeschreibung, Brut-
togewicht, Nettogewicht, Bruttovolumen, Nettovolumen)
Gebinde-Einheiten ( GebNr , EinheitNr , GebEinheitArt)
Die Entität „Gebinde-Einheiten“ weist ein diskriminierendes At-
tribut auf, welches die Einheitsart definiert, z.B. BG=Brutto-
gewicht, NG=Nettogewicht, BV=Bruttovolumen und NV=Netto-
volumen. Zu jedem Gebinde-Datensatz gehören dann maximal
vier Datensätze in der Tabelle „Gebinde-Einheiten“.
Man könnte das Ganze nun sogar so erweitern:
Variante 2:
Gebinde ( GebNr , Gebindename, Gebindebeschreibung)
Gebinde-Einheiten ( GebNr , EinheitNr , MerkmalNr , MWert)
Merkmale ( MerkmalNr , Merkmal)
Die Entität „Gebinde“ hat nun nur noch die Attribute
„Gebindename“ und „Gebindebeschreibung“, während die En-
tität „Gebinde-Einheiten“ über die Attribute „MerkmalNr“ und
„MWert“ verfügt. Beim Feld „MerkmalNr“ würde man bei-
spielsweise den Fremdschüsselwert aus der Tabelle „Merkmale“
für das Bruttogewicht eintragen und beim Feld „MWert“ den
Wert für das Bruttogewicht. Die Variante 2 ist am flexibelsten,
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