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pflegten Häusern aus dem 15. und
17. Jh., darunter die so genannte
Mai-
son commune
. Auch die zweischiffige
Kirche Saint-Pierre stammt aus diesen
beiden Bauphasen. Dominiert wird
das Dorf aber von seinem
Château
von 1310, bis zur Französischen Revo-
lution im Besitz der Familie Grimaldi
und architektonisch im Laufe der Zeit
mehrfach verändert. Überraschend ist
- vor allem im Vergleich zum schlich-
ten Äußeren - der aufwendig gestalte-
te barocke Innenhof mit seinen Gale-
rien und Malereien. In den Sälen des
Château sind heute
zwei Museen
un-
tergebracht: das eine dreht sich um
den Olivenbaum und seine Frucht, das
andere ist ganz anderen Charakters
und zeigt Exponate moderner und
zeitgenössischer Künstler.
Château-Musée Grimaldi,
täglich außer
dienstags 10-12 und 14-18 Uhr (im Winter
bis 17 Uhr), geschlossen im November, Ein-
tritt 3
⁄
, Kombiticket zusammen mit dem Re-
noir-Museum 4,50
⁄
.
Cros-de-Cagnes
In Cros-de-Cagnes, dem Ortsteil am
Meer, kann man tatsächlich noch ech-
te
Fischer
treffen, die ihren Fang sogar
am Hafen verkaufen. Die Touristen-
Blick von Haut-de-Cagnes auf
die verschneiten Seealpen