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Abb. 3.11
Grenzwertpegel.
(Ott-Messtechnik Typ G1)
igkeit der Registrierung hat. Danach ergaben sich die geringsten Differenzen zur
effektiven Wasserstandshöhe bei Ausrichtung der Öffnungen an der Anström-
richtung (Wyder
1998
). Ein oberer Deckel verhindert, dass Niederschlagswasser
eindringen kann.
Abbildung
3.12
zeigt beispielhaft die Montage eines Hochwassermarkierpe-
gels.
•
Griffin-Pegel:
Hierbei handelt es sich um einen mit löslicher Farbe angestrichenen Holzpfahl,
der senkrecht ins Gewässer eingeschlagen wird und meist mit einem Glas- oder
Plexiglasrohr geschützt ist. Analog zum Grenzwertpegel löst das Wasser die Far-
be und markiert so den Hochwasserstand (Boiten
2008
).
•
Scheitelwertpegel des U.S. Geological Survey:
Hierbei markiert granulierter Kork, der an einem in einem Metallrohr montier-
ten Maßstab kleben bleibt, den Scheitelwert des Wasserstands (mehr Details s.
WMO
1980
, Vol. I).
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