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Auswertung
Es ist erstens eine Tabelle mit den Spalten t (in min),
›
t
(in S/cm), [ac
] (in mol/l),
[Ester] (in mol/l), [OH
] (in mol/l), ([Ester]/[OH
], ln ([Ester]/ [OH
]), k (in
lung der Dissoziationskonstanten eines schwachen Elektrolyten“, zu entnehmen.
Der Mittelwert für k ist für jeden Versuch zu berechnen. Die entsprechenden An-
Die Reaktionsordnung ist grafisch zu überprüfen und daraus nochmals k zu be-
stimmen.
Schließlich ist über die Temperaturabhängigkeit von k die Aktivierungsenergie
E
A
der Reaktion grafisch und rechnerisch zu ermitteln.
1.2.3.5 Schwerpunkte für das Kolloquium
Begriff und Mechanismus der Esterhydrolyse, Zeitgesetze, Pseudoreaktionsord-
nung einer Reaktion, Möglichkeiten der Ermittlung von Geschwindigkeitskon-
stanten, Ermittlung der Aktivierungsenergie, Prinzip der Leitfähigkeitsmessung,
Aussagen aus Leitfähigkeitsmessungen
1.2.3.6 Literaturhinweise
1.
Brdicka R (1982) Grundlagen der physikalischen Chemie. VEB Deutscher Ver-
lag der Wissenschaften, Berlin
2.
Schwetlick K et al. (1989) Chemische Kinetik. Lehrwerk Chemie. VEB Deut-
scher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig
3.
Fanghänel E et al. (1989) Chemische Kinetik. Lehrwerk Chemie, Arbeitsbuch 6.
VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig