Java Reference
In-Depth Information
Im Anzeigebereich des Browsers sehen Sie nach der Eingabe eines Namens und der Bestä-
tigung des Dialogs einen Text, der aus den statischen Textpassagen und der Eingabe durch
den Anwender besteht.
 Bild 2.6■
Eine weitere Seite, die aus statischen und
dynamischen Informationen zusammen-
gesetzt wurde
2.2■Einige Details zum Internet
und zum WWW
Kommen wir zu ein paar Details rund um das Internet und das WWW. Ich gehe wie erwähnt
davon aus, dass jeder Leser Erfahrung mit diesem Medium hat. Dennoch sollen einige
Details geklärt werden, denn es gibt - trotz der Popularität des Internets - eine Reihe von
Missverständnissen, die einer erfolgreichen Webprogrammierung im Weg stehen. Das
Internet mit all seinen Diensten gehört als Ganzes niemandem und doch allen Internetteil-
nehmern zugleich. Es gibt einige Organisationen, welche sich mit den unterschiedlichsten
Aspekten des Internets beschätigen. Insbesondere auf Ebene der einzelnen Dienste existie-
ren Organisationen zur Lenkung verschiedenster Belange. Besonders wichtig in Bezug auf
die Webprogrammierung ist das W3C (World Wide Web-Consortium - http://www.w3.org ),
das für die Standards im WWW und damit auch HTML, Cascading Style Sheets und XML
verantwortlich ist. Das W3C ist - wie alle diese Organisationen - jedoch weitestgehend auf
die freiwillige Kooperation der Internetgemeinde und vor allen Dingen der Browserherstel-
ler angewiesen. Leider aber kann durch den rein empfehlenden Charakter des W3C nicht
das Problem gelöst werden, dass Vorgaben des W3C von Browserherstellern einfach igno-
riert oder in einer nichtstandardisierten Weise umgesetzt werden.
2.3■Die Besonderheit bei der
Webprogrammierung
Allgemein programmiert man heutzutage in einer sogenannten höheren Programmierspra-
che. Beispiele für solche höheren Programmiersprachen sind Basic, Java, C#, Cobol, Fortran,
C/C++, Pascal oder auch JavaScript. Eine höhere Programmiersprache enthält einen Satz
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