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"hibernate.sourceforge.net/hibernate-configuration-3.0.dtd">
<hibernate-configuration>
<session-factory>
<property name="hibernate.connection.driver_class">
org.h2.Driver
</property>
<property name="hibernate.connection.url">
jdbc:h2:comics
</property>
<property name="hibernate.connection.username">sa</property>
<property name="hibernate.connection.password"></property>
<property name="dialect">org.hibernate.dialect.H2Dialect
</property>
<property name="show_sql">true</property>
</session-factory>
</hibernate-configuration>
Die Konfiguration liegt in Form eines XML-Dokuments vor. Eine systematische
Einführung in XML gibt es in Kapitel 22. Die Bedeutung der einzelnen Eigenschaf-
ten sollte uns als JDBC-Kennern klar sein oder sich von selbst aus dem Namen der
Eigenschaft ergeben. Wir testen unsere Konfiguration mit dem folgenden kleinen
Programm:
import org.hibernate.cfg.Configuration;
import org.slf4j. * ;
public class TestConfiguration {
public static void main(String[] args) {
Configuration configuration=new Configuration().configure();
Logger log=LoggerFactory.getLogger("TestConfiguration");
log.info(
configuration.getProperty("hibernate.connection.url"));
}
}
Wieder erzeugen wir ein Objekt vom Typ Configuration , das - wie unschwer
zu erraten ist - für die Verwaltung der Konfiguration zuständig ist. Durch den
Aufruf der Methode configure führen wir dem Objekt die Daten aus der Datei
hibernate.cfg.xml zu. Damit das klappt, muss sich die XML-Datei im glei-
chen Verzeichnis befinden, wie die Klasse, die die Methode configure aufruft.
Die restlichen beiden Zeilen sind dazu da, den Wert des Konfigurationspa-
rameters hibernate.connection.url auszugeben. Wir könnten das auch
mit System.out.println machen. Wenn Hibernate uns aber schon profes-
sionelles Arbeiten ermöglicht, sollten wir das auch nutzen. Mit der Methode
getLogger besorgen wir uns einen Logger, dem wir als Argument den Text
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