Graphics Reference
In-Depth Information
Extrafett, Extrabold, Heavy
Ultrafett, Black
Schriftlagen
Normal, Regular, Plain
Kursiv, Italic, Oblique, Slanted
Für wissenschaftliche Arbeiten empfehlen sich Schriften, wel-
che über den normalen Zeichenvorrat hinaus noch weitere
Zeichen und Schnitte beinhalten. Dafür gibt es umfangreiche
Expertzeichensätze. Diese umfassen zum Beispiel Bruchziffern,
Kapitälchen und Mediävalziffern.
Drucksachen mit viel Text sind meistens in einer Grund-
schrift mit Serifen gesetzt (z. B. Times New Roman, Garamond).
In der Typografi e sind Serifen die Füßchen an den Buchstaben.
Durch die Serifen entsteht eine Linie, an der sich das Auge
des Lesers festhalten kann, wodurch das Lesen längerer Text-
passagen leichter fallen soll 1 , aber Serifen sind keine Garantie
für gute Lesbarkeit. Es gibt gut lesbare serifenlose Schriften
Abb. 2.2: Unterschied zwischen Serifen und serifenlos
1 Vgl. u. a. Khazaeli 2001, Pirr 1999, Wikipedia Schriftart, Würth 2004.
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