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yp <= '1' after tdp1;
else
yn <= 'X' after tdnX;
yp <= 'X' after tdpX;
end if ;
end process ;
y <= yn;
y <= yp;
signal x1,x2,yn,yp,y:std_logic;
...
process (x1, x2)
begin
if (x1 or x2)= '1' then
yn <= '0' after tdn0;
yp <= 'Z' after tdpZ;
elsif (x1 or x2)= '0' then
yn <= 'Z' after tdnZ;
) WEB-Projekt:P4.1/NOR2nq.vhdl
Mit dem Datentyp std_ulogic würden die beiden nebenläufigen Zuweisun-
gen an y eine Fehlermeldung verursachen. Mit std_logic als Signaltyp wer-
den sie in einen Aufruf der Auflösungsfunktion übersetzt, die in einer ne-
benläufigen Signalzuweisung mit der Konkatenation der Quellenwerte y n und
y p bei jeder Änderung von y n oder y p den neuen Wert von y bestimmt und
zuweist:
y <=resolved(yn & yp);
Die Modellierung eines Gatters durch einzelne geschaltete Transistornetzwerke
erlaubt eine wirklichkeitsnahe Annäherung des Zeitverhaltens (siehe später
Abschnitt 4.2.5).
4.1.4 FCMOS-Gatter
Das »FC« von FCMOS steht für vollständig komplementär (
omplemen-
tary). Es bedeutet, dass im stationären Zustand, d.h. nach Abklingen aller
Umladevorgänge, entweder der PMOS- oder das NMOS-Zweipol eingeschaltet
ist. Der PMOS-Zweipol hat die logische Funktion des Gatters und der NMOS-
Zweipol die hierzu inverse Funktion (Abb. 4.8):
f
ull
c
f p = f
(4.3)
f
f n =
(4.4)
U V
f n ( x )
f p ( x )
y
f p ( x )
0 0
1
0
1
verboten (1)
x =(...,x 1 ,x 0 )
y
0
1
0
f n ( x )
1
1
verboten (1)
(1)
imstation¨arenZustand
Abb. 4.8. Struktur und Konstruktionsregel für FCMOS-Gatter
 
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