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16.3 Interpolation
Abbildung 16.23
Faltungskern der bilinearen Inter-
polation in 2D. W bilin ( x, y )fur 3
x, y ≤ 3.
Abbildung 16.24
2D-Faltungskern fur die bikubi-
sche Interpolation. Interpolati-
onskern W bic ( x, y ) (a) und Dif-
ferenz zur Sinc-Funktion, d. h.
| Sinc ( x, y ) − W bic ( x, y ) | (b), jeweils
fur 3 ≤ x, y ≤ 3.
W bilin ( x, y )= w lin ( x )
·
w lin ( y )
= 1
x
y + xy
fur 0
≤|
x
|
,
|
y
|
< 1
(16.59)
0
sonst.
In dieser Funktion, die in Abb. 16.23 dargestellt ist, wird auch die Bili-
nearform“ deutlich, die der Interpolationsmethode den Namen gibt.
Bikubische Interpolation
Auch der Faltungskern fur die zweidimensionale kubische Interpolation
besteht aus dem Produkt der zugehorigen eindimensionalen Kerne (Gl.
16.47),
W bic ( x, y )= w cub ( x )
·
w cub ( y ) .
(16.60)
Diese Funktion ist in Abb. 16.24 dargestellt, zusammen mit der Differenz
gegenuber dem idealen Interpolationskern Sinc( x, y ).
Die Berechnung der zweidimensionalen Interpolation ist daher (wie
auch die vorher gezeigten Verfahren) in x - und y -Richtung separierbar
und lasst sich gemaß Gl. 16.48 in folgender Form darstellen:
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