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Ist die Datei erstellt, versehen Sie die .htaccess -Datei mit dem folgenden Code:
RewriteEngine on
RewriteCond %{HTTP USER AGENT} ^.*iPhone.*$
RewriteRule ^(.*)$ http://m.ihreseite.de [R 301]
RewriteCond %{HTTP USER AGENT} ^.*iPod.*$
RewriteRule ^(.*)$ http://m.ihreseite.de [R 301]
RewriteCond %{HTTP USER AGENT} ^.*Android.*$
RewriteRule ^(.*)$ http://m.ihreseite.de [R 301]
Beide vorgestellten Methoden funktionieren sehr gut, und es ist fast ein wenig
Geschmackssache, auf welche Lösung Sie vertrauen wollen. Die .htaccess -Methode hat
den Vorteil, dass der Benutzer etwas Zeit spart, da die Weiterleitungsregeln bereits beim
Auslesen des Verzeichnisses verwendet werden und nicht erst, nachdem die erste Web-
seite geladen und das darin enthaltene JavaScript ausgeführt ist.
Bei vielen Billig-Webservern wird Ihnen die Wahl automatisch abgenommen, da sie
keine Veränderung oder Erstellung einer .htaccess -Datei zulassen. Informieren Sie sich
daher bei Ihrem Hosting-Anbieter, ob Sie Zugriff auf die .htaccess -Dateien innerhalb
Ihres Webspace haben.
Exkurs: Die PHP-Variante
Obwohl wir in diesem Buch PHP nicht weiter vorstellen oder verwenden, möchten
wir Sie auch noch auf diese Variante aufmerksam machen. Sie hat ebenfalls den Vor-
teil, dass nicht erst der Inhalt einer Seite geladen werden muss und die Entscheidung,
ob die mobile Seite oder die normale Seite aufgerufen wird, bereits auf dem Webser-
ver fällt. Nur für PHP-Kenner - hier ist der passende PHP-Code:
if(strstr($ SERVER['HTTP USER AGENT'],'iPhone') || strstr($ SERVER['HTTP
USER AGENT'],'iPod') || strstr($ SERVER['HTTP USER AGENT'],'Android'))
{
header('Location: http://m.ihreseite.de');
exit();
}
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