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als Trennzeichen für die Aufzählung. Um diese Textanmerkungen, wie in den vorheri-
gen Beispielen auch, von den restlichen Textanmerkungen im Modell zu unterscheiden/
trennen, müssen diese entsprechend gekennzeichnet werden. Dazu kann die Zeichenfolge
PN ( P art- N umber) verwendet werden.
Ein Beispiel, wie dies in der Praxis aussehen kann, wird in den beiden Bildern 2-20 und
2-21 dargestellt.
Beim StructureIdentiier handelt es sich um die Positionsnummer des Bauteils, so wie
diese in der Stückliste des ZBs festgelegt wurde. Zur visuellen Unterscheidung erhält die
Anmerkung selbst zudem einen Rahmen vom Typ Oblong Right.
Beschnitttoleranzen
Das letzte Praxisbeispiel für Textanmerkungen im Prozess 3D-Maste r handelt von der Dar-
stellung von Beschnitten und derer Toleranzen. Um Beschnitttoleranzen im 3D zuküntig
zu kennzeichnen, kann folgende Methode angewandt werden:
y Den Beschnitt aus dem Modell als Kurve extrahieren. Die Kurve beschreibt dabei ein
Toleranzfeld, was wiederum dazu führt, dass sich bei mehreren Toleranzfeldern mehrere
Kurven ergeben. Dazu kann die Funktion Boundary verwendet werden.
y Pro Kurve wird eine Textanmerkung vom Typ Text with Leader im Modell abgelegt und
assoziativ zur Kurve aufgebaut. Der Inhalt der Textanmerkung wird in Abstimmung mit
den Prozesspartnern vereinbart. Ein Beispiel dazu folgt in der Abbildung 2-22.
Bild 2-22: Nomenklatur für Toleranzangaben bei Beschnitten
Bild 2-23: Toleranzangaben bei Beschnitten an der Geometrie und im Speziikationsbaum
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