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Bild 2-20: Nomenklatur für die Einzelteilkennzeichnung bei ZB's im 3D
Bild 2-21: Einzelteilinformationen innerhalb des ZB's an der Geometrie und im Speziikationsbaum
geplegt. Diese sind dann auch die verbindlichen Stücklisten, anhand derer die Baugruppe
insgesamt verwaltet wird. Mit Hilfe von Positionsnummern wird dann ein visueller Bezug
zwischen der Stückliste in SAP und den Darstellungen der Einzelteile in der Zusammen-
bauzeichnung hergestellt.
Für die dreidimensionale Produktbeschreibung kann diese Vorgehensweise natürlich 1:1
übernommen werden, indem die Positionsnummer zuküntig im 3D eingetragen wird und
zwar in Form einer Textanmerkung. Dabei wird eine Textanmerkung vom Typ Text with
Leader verwendet, wobei die Bezugslinie auf das angesprochene Einzelteil zeigt.
Das Arbeiten im 3D bringt einige Vorteile mit sich (z. B. erweiterte Filterfunktionen,
neue Darstellungsmöglichkeiten etc.), die der Prozess 3D-Master zu nutzen weiß. Dieser
sieht nämlich vor, mehr Informationen über die Einzelteile im 3D unterzubringen als nur
die Positionsnummern. Es kann z. B. die Benennung des Einzelteils eingetragen werden,
besondere Eigenschaten die für den verbauten Zustand und in der gerade geladenen
Baugruppe gelten und vieles mehr. Der genaue Inhalt der Textanmerkung kann mit den
betrofenen Folgeprozessen, abgestimmt und festgelegt werden.
Um nun die Maschinenlesbarkeit dieser Informationen zu gewährleisten, wird wieder
Semikolon als Trennzeichen für Gruppen von Informationen verwendet und „ Komma“
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