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Bild 3-36: Benennung im Entstehungsmodell [a] Benennung im Ergebnismodell [b]
kontakt.1 , Platine.1 , Getriebemotor.1 , Ritzel.1 , Header.1 und Deckel.1 gelten nun für den
Filterprozess als Übernahmeteile (Kept-Parts) und werden zudem im Strukturbaum
ins Highlight gestellt. Initial bedeutet dies, dass alle Körper (Bodies) die sich innerhalb
dieser Instanzen beinden, im Ergebnismodell übertragen werden wobei das Entfernen
der Konstruktionshistorie im Vordergrund steht. Die Benennung der Körper im Ergeb-
nismodell wird durch die Funktion automatisch durchgeführt. Somit ist die Zuordnung
zur jeweiligen Instanz des Entstehungsmodells jederzeit möglich.
Keep Annotations aktivieren um im Ergebnismodell ein vollständig bemaßtes Bauteil
zu erhalten.
Diese Aktion hat zur Folge, dass zusätzliche Einstellungen freigeschaltet werden. Der
Konstrukteur erhält nunmehr die Möglichkeit, eine „Feinjustierung“ durchzufüh-
ren hinsichtlich der Übernahme von Anmerkungen aus dem Entstehungsmodell. Im
Ergebnismodell wird ein Anmerkungsset erzeugt in dem alle extrahierten FTA-Features
abgelegt werden.
Keep only FTA features of assembly annotation sets (1st level) aktivieren.
Hiermit werden beim Filtern ausschließlich Anmerkungen übertragen, die sich innerhalb
des PDP-CATParts (der obersten Ebene) beinden. Die Anmerkungen der Übernah-
meteile selbst werden somit vom Filterprozess ignoriert. So wird sichergestellt, dass im
Ergebnismodell nur Informationen (Anmerkungen) abgelegt werden, die für den OEM
(Kunden) auch relevant sind. Fertigungsrelevante Informationen der Einzelteile (z. B. der
PINs) werden somit ausgeiltert, da diese für den OEM eher selten von Interesse sind.
Alle weiteren Einstellungen die nun in der Rubrik FTA annotations options gesetzt werden,
beziehen sich nun ausschließlich auf die Anmerkungen des PDP-CATParts.
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