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Anwendungsfall A: Ausleitung eines Einzelteils
Das Ziel in diesem Anwendungsfall besteht darin, aus der Baugruppe, in der u. a. auch die
Konstruktion stattindet, ein Einzelteil auszuleiten das später an den OEM weitergeleitet
werden kann. Das Ergebnismodell soll dabei die Geometrie nur ganz bestimmter Instanzen
der geraden geladenen Produktstruktur beinhalten, inklusive der Informationen die zu
dessen Produktbeschreibung benötigt werden.
In die Umgebung der Workbench
DMU Navigator
wechseln und die Funktion
Group
der Symbolleiste
DMU Review Creation
aufrufen.
Alle Instanzen die bei der Einzelteilausleitung berücksichtigt werden sollen, müssen
nun über eine DMU Group zu einem Set gruppiert werden. In diesen Fall die Instanzen
Motorkontakt.1
,
Platine.1
,
Getriebemotor.1
,
Ritzel.1
,
Header.1
und
Deckel.1
nacheinan-
der auswählen und die Auswahl mit OK bestätigen. Der DMU Group sollte dabei ein
geeigneter Name vergeben werden um diese schnell wiederzuinden, besonders wenn es
geplant ist mehrere solcher
Groups
im Modell abzulegen (z. B.
AllCATPart_ZB_Antrieb
).
In die Umgebung der Workbench
Product Data Filtering
wechseln, die Group
AllCAT-
Part_ZB_Antrieb
im Speziikationsbaum selektieren und die Funktion
Product Data
Filtering from DMU Groups
starten.
Das gleichnamige Dialogfenster wird angezeigt. Hier werden nun grundlegende Ent-
scheidungen zum Inhalt und zu der Struktur des Ergebnismodells getrofen.
Bild 3-35:
Die Einstellungen am Dialogfenster für die Ausleitung eines Einzelteils
Die zuvor erzeugte Group im Strukturbaum selektieren und die Schaltläche
Check
betätigen.
Der Anwender wird über die Informationsleiste darauf hingewiesen, dass es sich beim
Ergebnismodell um ein Einzelteil bzw. CATPart handeln wird. Die Instanzen
Motor-
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