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Die Auswahl der Teilekomponenten trefen
Hier kann der Konstrukteur nun entscheiden, welche Komponenten aus dem Entste-
hungsmodell mit aktiver Verknüpfung in das AA-Part abgelegt werden. Vor der Auswahl
der Komponenten sollte sich der Konstrukteur den Inhalt des Lieferumfangs vor Augen
halten.
In diesem Szenario werden alle Körper (Bodies) und geometrischen Sets (geometri-
cal Sets) aus den Instanzen der Baugruppe übernommen. Dazu folgende Einstellungen
setzen:
Hauptkörper (Part Body)
andere Körper (Other Bodies)
alle geometrischen Sets, sortiert oder unsortiert (All geometrical sets, ordered or not)
Zu diesem Zeitpunkt sollte nochmals auf den Nutzen der Einstellung Only Published
Features eingegangen werden. Damit kann gesteuert werden, dass aus den Bauteilinstanzen
nur die veröfentlichte Geometrie in das AA-Part importiert wird. Die Einstellung kann sich
als sehr nützlich erweisen, falls im Entstehungsmodell Inhalte (in Form von Körpern und
geometrischen Sets) vorhanden sind, die nicht in das Ergebnismodell übertragen werden
sollen.
Das AA-Part separat laden
Über das Kontextmenü des Associated Parts und der Funktion open in new Window kann
dieses in ein separates Fenster geladen werden. Dies vereinfacht das weitere Vorgehen.
Die Produktbeschreibung des Bauteils innerhalb des AA-Parts vornehmen
Nun da das AA-Part erzeugt wurde und sich dort alle Inhalte des Lieferumfangs
beinden, kann dort die Produktbeschreibung des ZBs vorgenommen werden. Dazu in
die Workbench Functional Tolerancing & Annotations wechseln und alle dazu benö-
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