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Fällen für den Kunden irrelevant. Um diese Anmerkungen nicht in das Ergebnismo-
dell zu übertragen, sollten diese vor der Initiierung des Filterprozess aus dem Modell
entfernt werden. Mit dem Entfernen der Anmerkungen aus den einzelnen Instanzen
wird mit anderen Worten sichergestellt, dass im Ergebnismodell nur FTA-Features aus
dem PDP-Part übertragen werden.
Den Filterprozess über die Schaltläche OK initiieren
Das Ergebnismodell
Das Ergebnis des Filterprozesses ist ein CATPart ohne Konstruktionshistorie (isoliert),
das zudem alle Informationen (FTA-Features) beinhaltet, die vom Kunden zur Produktbe-
schreibung des Bauteils benötigt werden (Bild 3-23).
Anwendungsfall B: Associative Assembly Part for 3D Master
Ziel dieses Szenarios soll es sein, ein Assoziatives CATPart zu erzeugen, das alle Kompo-
nenten aus dem Entstehungsmodell beinhaltet, die Teil des Lieferumfangs sind.
In die Workbench Assembly Design wechseln und die Funktion Associativity aufrufen.
In der Struktur der Baugruppe wird zunächst das AA-Part mit der Bezeichnung Asso-
ciated Part angelegt. Zudem wird unter Assembly Features das Feature Assembly Part
Association hinzugefügt (Bild 3-24).
Dem Aufruf der Funktion folgt die Anzeige des gleichnamigen Dialogfensters.
Bild 3-24:
Datenmodell bei der Anwendung von
Associative Assembly Part
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