Graphics Reference
In-Depth Information
aufgenommen und Soll-Prozesse erarbeitet, unter Berücksichtigung u. a. von Lieferanten-
prozesse, Kauf/Hausteile, etc.
Darauhin wurde eine Lösung entwickelt, um folgende Daten/Informationen in 3D dar-
zustellen:
y Ablage im 3D-Modell : Ansichten, Maßliche Toleranzen, Lochkennzeichnung,
Beschnitt-Toleranzen, Form- und Lagetoleranzen, Einzelteilausrichtung, Schnitt-
Ansichten, Kontrollmaße, Zeichnungsverweise (ZV), Texte und Markierungen (z. B.
Beurteilungszonen, Verstelldrehmomente, zulassungsrelevante Beschritungen, Fettan-
gaben, Werkseinstellungen usw.) und Tabellen.
y Ablage in einem Oice Dokument (Optional): Standardtexte, Schaltbilder, Einstellung
SAE/ECE (Stempel), Inhalt von Etikettenangaben, Positionszeichnungen, Stückliste für
Ersatzteile, die Lieferantenstückliste, Varianzdarstellungen, I-Stufen Änderungen und
viele weitere mehr.
y Metadaten: Zusätzlich zu den freigaberelevanten Informationen, gibt es diese, die
innerhalb des PDM-Systems abgelegt bzw. geplegt werden und zu den Metadaten des
Bauteils gehören: Schritkopinformationen, Änderungshistorie, Stückliste, Werkstof-
angaben, Teilekennzeichnung und Angaben zu Referenzteilen.
Bei der Anwendung der daraus resultierenden Methoden, Prozesse und Tools ergibt sich
für den Produktbeschreibungsprozess innerhalb vom PLM folgender Nutzen:
y Zentrale Informationsbereitstellung
y Entfall von redundanter Datenhaltung
y Erweiterung der Informationsmöglichkeiten für den Verwender ohne Mehraufwand
y Reduzierung des Erstellungsaufwand für Zeichnungen
y Entfall des Plegeaufwands von Zeichnungen bzw. Zeichnungsdokumenten
(CATDrawings)
Bild 1-3: Der Prozess 3D-Master im Überblick
Search WWH ::




Custom Search