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stellt, wenn der Schalter DURchSIchTIGKEIT unter ALLGEMEINE ANZEIGEEINSTEL-
LUNGEN > SITZUNGSEINSTELLUNGEN gesetzt ist. Mit dem Schalter kann die Transpa-
renz bei Bedarf ein- und ausgeschaltet werden. Um die Systemleistung zu erhöhen, sollte
die Transparenz während der normalen Arbeit inaktiv sein.
Die Option ANTIALIASING FüR LINIEN sorgt für eine Glättung der dargestellten Linien
im Graikfenster.
Im Register LINIE beindet sich der Schalter STRIchSTäRKE ANZEIGEN . Ist dieser akti-
viert, erfolgt die Darstellung der Linien und Kanten im Graikfenster mit der Objektbreite.
Ansonsten werden alle Linien in einer einheitlichen Strichstärke angezeigt.
Beim Schattieren von Bildschirmdarstellungen wird die Oberläche des Modells durch
Dreiecke angenähert (facettiert). Die Größe dieser Dreiecke bestimmt die Qualität der
Darstellung. Je kleiner die Dreiecke, desto genauer ist die Annäherung und somit Qualität
der Schattierung. Je kleiner die Dreiecke, desto mehr werden benötigt. Dies bedeutet
einen erhöhten Rechenaufwand. In der Regel wird diese Rechenarbeit von der Graik-
karte erledigt. Bei großen Modellen mit vielen gekrümmten Flächen kann es daher sinn-
voll sein, während der Erstellung zunächst mit einer groben Schattierung zu arbeiten und
erst für die Erzeugung von Bildern auf eine feine Schattierung umzuschalten. Diese Vor-
gabe wird unter VOREINSTELLUNGEN > VISUALISIERUNG im Register FAcETTENBIL-
DUNG im Feld AUFLöSUNG festgelegt.
Um die Darstellung hochwertigerer Darstellungen oder Flächenanalysen zu beeinlussen,
steht der Bereich ANSIchTEN FüR VERBESSERTE DARSTELLUNG zur Verfügung.
Der AKTUALISIERUNGSMODUS legt fest, welche Objekte beim Aktualisieren der Bild-
schirmdarstellung neu berechnet werden. Sie sollten die Einstellung SIchTBARE
OBJEKTE verwenden, um die Antwortzeiten des Systems zu minimieren. Dann werden
nur die Objekte berechnet, die im aktuellen Graikfenster dargestellt werden.
Im Register FARBE/SchRIFTART werden die aktuellen Systemfarben für Teile und Zeich-
nungen verwaltet sowie die Schritart für Anzeigen im Darstellungsfenster deiniert.
Unter VOREINSTELLUNGEN > hINTERGRUND ist die Bear-
beitung des Bildschirmhintergrundes für das Graikfenster
möglich. In diesem Dialog kann ein Hintergrund für die Dar-
stellungsarten schattiert und ein Drahtmodell separat festge-
legt werden. Möglich ist sowohl ein Hintergrund mit einer
Farbe (EINFAch) oder ein Farbverlauf mit zwei Farben
(üBERGANG) . Die Farben können durch Anklicken der Fel-
der angepasst werden. Die STANDARD-FARBüBERGäNGE
sind durch Drücken des entsprechenden Schalters wieder
verfügbar.
Für die Verwendung verschiedener Farbeinstellungen wäh-
rend einer NX-Sitzung sei auf die Anwendung von Visualisie-
rungsschablonen verwiesen.
Mit der VISUALISIERUNGSLEISTUNG kann man die Geschwindigkeit von NX für die grai-
schen Darstellungen, insbesondere bei großen Modellen, beeinlussen. Dieses Dialogfenster
verfügt über zwei Register. Die wesentlichen Einstellungen werden im Folgenden erläutert.
Strichstärke anzeigen
(Show Width)
Facettenbildung
(Faceting)
Hintergrund
(Background)
Visualisierungsleistung
(Visualisation
Performance)
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