Graphics Programs Reference
In-Depth Information
Mit der Einstellung
GROSSES MODELL > FESTE FRAMERATE
wird mit einem Schiebereg-
ler die Anzahl der Bilder festgelegt, die NX bei dynamischen Anzeigen pro Sekunde
erzeugt. Um die festgelegte Bildrate zu erreichen, können große Baugruppen während des
Bewegens vereinfacht dargestellt werden. Die
MODELLGRöSSE
bestimmt, welche Optio-
nen zur Auswahl stehen. Die verfügbaren Einstellungen werden durch Standardvorgaben
festgelegt oder vom Anwender bestimmt.
Im Register
ALLGEMEINE GRAFIKEN
beindet sich ein Schalter, mit dem die Transparenz
für alle Objekte ausgeschaltet werden kann. Dieser Schalter wirkt unabhängig von ande-
ren Einstellungen.
Die Option
hINTERE FLächEN UNSIchTBAR
in diesem Register bestimmt, ob die Rück-
seite von Flächen vom Graiktreiber berechnet werden soll. Ist die Option aktiviert, wer-
den alle Oberlächenfacetten, deren Normalen vom Betrachter weg zeigen, nicht darge-
stellt. Diese Verringerung der Anzahl der berechneten Facetten kann zu einer Verbesserung
der Darstellungsgeschwindigkeit führen.
Mit
ANALySEDATEN BEIBEhALTEN
werden die Darstellungen von Analysen im Modell
gespeichert. Damit erhöht sich die Systemgeschwindigkeit insbesondere beim Wechseln
zwischen verschiedenen Flächenanalysen.
Durch Drücken des Schalters
GRAFIKLEISTUNG AUSwERTEN
führt das System einen
Test der Graikleistung durch und gibt in einem Ergebnisprotokoll Hinweise zu deren
Optimierung.
Die jeweilige Arbeitsebene wird durch die XC- und YC-Achse des Arbeitskoordinatensys-
tems festgelegt. Durch die Einstellung im Bereich
Typ
unter
VOREINSTELLUNGEN > GIT-
TER
kann ein Raster in kartesischen oder polaren Koordinaten deiniert werden. Dessen
RASTERGRöSSE
wird über die entsprechenden Parameter gesteuert.
Mit den
GITTEREINSTELLUNGEN
können Sie die grundsätzliche Anzeige, den Fang-
modus, das Raster und die Hervorhebung von Linien ein- und ausschalten.
Durch Verwendung des Typs
REchTEcK NIchT EINhEITLIch
können unterschiedliche
Gitterabstände in XC- und YC-Richtung festgelegt werden.
Die Abbildung auf Seite 47 zeigt ein Beispiel für ein rechteckiges Raster ohne Dimmung
der Objekte.
In der Werkzeugleiste
DIENSTpROGRAMME
stehen zusätzlich folgende Befehle für die
Verwendung des Rasters zur Verfügung:
Gitter
(Grid)
RASTER ANZEIGEN: Damit wird die Darstellung des eingestellten Rasters aktiviert
bzw.deaktiviert.
RASTER FANGEN: Das Fangen von Rasterpunkten in der Arbeitsebene wird ein- bzw.
ausgeschaltet.
ARBEITSEBENE HERVORHEBEN: Objekte, die sich nicht in der Arbeitsebene bein-
den, werden abgeblendet dargestellt.
OBjEKTE AUSSERHALB DER ARBEITSEBENE ALS NIcHT AUSWÄHLBAR FEST-
LEGEN: Objekte, die sich nicht in der Arbeitsebene beinden, können nicht ausgewählt
werden.
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