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Mit
MT3
auf die zu spiegelnde Komponente und dem Befehl
wAVE > VERBUNDENES
SpIEGELTEIL ERZEUGEN
öfnet sich das Dialogfenster zur Deinition der Spiegelung.
Unter
VERBUNDENER SpIEGELTEIL-NAME
wird der neue Name der gespiegelten Kom-
ponente eingetragen. Bei
ZU SpIEGELNDE OBJEKTE
kann ein Referenz-Set ausgewählt
werden, das gespiegelt werden soll. Mit der Option
ENTIRE pART
wird die komplette
Komponente gespiegelt. Anschließend müssen Sie eine Spiegelebene deinieren. Unter
EINSTELLUNGEN
können Sie nun zwischen drei Optionen der Spiegelung wählen.
GENAUE SpIEGELUNG:
Werden im gespiegelten Teil Formelemente hinzugefügt, so
werden diese nach einem Update des Ausgangsteil (Originalteil) wieder gelöscht. Hier
handelt es sich also immer um eine genaue Spiegelung.
KEINE GENAUE SpIEGELUNG - AUFGEBROchENE VERBINDUNGEN BEIBEhALTEN:
Die gespiegelte Komponente kann mit Formelementen weiter bearbeitet werden. Wird
das Ausgangsteil geändert, so werden unterbrochene Verknüpfungen beibehalten. Die
Formelemente können umdeiniert oder manuell gelöscht werden.
KEINE GENAUE SpIEGELUNG - AUFGEBROchENE VERBINDUNGEN LöSchEN:
Die
gespiegelte Komponente kann mit Formelementen weiter bearbeitet werden. Wird das
Ausgangsteil geändert, so werden unterbrochene Verknüpfungen gelöscht.
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