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Ein Mann namens Leo begrüßte mich. Er sollte mich durch die Schule führen. Er war
Lehrer und Kung-Fu-Experte und erklärte mir, warum Kung-Fu in China eine so große Sa-
che ist und welche außergewöhnlichen Fähigkeiten die Trainingsmethoden hervorrufen.
Zuerst nahm er mich mit auf einen Hügel, wo vier seiner Schüler mir ihr Können de-
monstrierten. Einer zerschlug einen Holzstab über dem Rücken eines anderen, ein weite-
rer zertrümmerte ein Stück Metall auf seinem Kopf, und der vierte verbog einen Speer nur
mithilfe des Bodens und seines Halses. Ein paar dieser Fähigkeiten kamen mir ehrlich ge-
standen ziemlich sinnlos vor. Ich sagte zu Leo, dass die einzig Sinnvolle wohl die mit dem
Metallstück sei, weil ich mir ständig irgendwo den Kopf anschlage. Er entgegnete, die Sa-
che mit dem Speer um dem Hals wäre mindestens ebenso nützlich. Der Hals sei einer der
empfindlichsten Körperteile, und diese Übung stärke ihn. Im selben Augenblick pikste Leo
mir mit zwei Fingern in den Hals. Ich hatte es nicht im Geringsten kommen sehen, und für
einen Moment blieb mir tatsächlich die Luft weg, weil er so schnell war. Ich wäre nicht
überrascht, wenn er gleichzeitig meine Prostata abgetastet hätte.
