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KAPITEL 5
DIE CHINESISCHE MAUER
>>DORT IM DUNST, RIESIG, MAJESTÄTISCH, SCHWEIGEND UND SCHRECKLICH, STAND DIE CHINESISCHE MAUER. ...
FURCHTLOS GING SIE AUF IHRE NIE ENDENDE REISE, MEILE AUF MEILE, ZU DEN ENTFERNTESTEN REGIONEN ASIENS,
IN GÄNZLICHER EINSAMKEIT, GEHEIMNISVOLL WIE DAS GROSSE REICH, DAS SIE BEWACHTE.<<
W. SOMERSET MAUGHAM
>>SIE WAR TOTAL BESCHÄDIGT, UND ZWAR SO SEHR, DASS SIE NICHT MEHR ALS MAUER ERKENNBAR WAR. ICH KANN
MICH DARAN ERINNERN, MAL GEHÖRT ZU HABEN, DASS MAN DIE CHINESISCHE MAUER ANGEBLICH VOM MOND AUS
SEHEN KANN, ABER DAS IST GARANTIERT BLÖDSINN, WEIL ICH SOGAR SCHWIERIGKEITEN HATTE, SIE ZU ERKENNEN,
ALS ICH DIREKT DANEBENSTAND.<<
KARL PILKINGTON
